R
Ronav
Themenstarter
- Dabei seit
- 21.04.2022
- Beiträge
- 1
- Reaktionspunkte
- 1
- Maximales Budget
- egal
- Sitzposition
- Sportlich
- Handwerkliches Geschick
- Ja
- Reichweite
- min. 50 km
- Schrittlänge
- 77 cm
- Alter
- 36 Jahre
- Gewicht
- 96 kg
- Verwendung
- 6 km Pendeln bei jedem Wetter, mit starkem Wind (Küstennähe)
- Erfahrungen
- 2,5 Jahre Victoria eTrekking 8.9 (Bosch Perf. CX 2018, Deore 11 Gang)
- Präferenzen
- Kompromiss aus Sportlichkeit und Komfort, Alltagsausrüstung (Schutzbleche, Licht, Gepäckträger etc)
Max. Budget: 7000 €
Untergrund: Flachland, gepflasterter Radweg im schlechten Zustand, viele Schlaglöcher.
Hallo,
Ich bin auf der Suche nach einer Ablösung für mein 2,5 Jahre altes Victoria eTrekking zum täglichen Pendeln einer kurzen Strecke. Früher fuhr ich ausschließlich mit "normalem" Trekking Rad zur Arbeit (VSF T500 von 2014), seit wir jedoch vor 3 Jahren an die Nordseeküste gezogen sind blieb es fast immer stehen, es ist mir an vielen Tagen einfach zu windig. Daher wurde, bevor ich noch für das kurze Stück aufs Auto umsteige, das Victoria über Job-Leasing blind angeschafft. Das Konzept ging auf, normalerweise läufts mit geringer Unterstützung und wenn ordentlich Wind aufkommt muss teilw. bis Turbo hochgedreht werden. Nach 4000 km bin jedoch mit dem Rad, insb. der Sitzposition, nicht zufrieden, daher soll etwas neues her.
Der Zwiespalt warum ich mich an euch Wende ist, ich suche ein eBike mit sportlichem Sitz, ähnlich wie das erwähnte T500. Gleichzeit sollte es jedoch aufgrund der schlechten Radwege hier auch einen gewissen Komfort bieten. Die Wege sind wirklich in sehr schlechtem Zustand und beim Überqueren von Kreuzungen scheppert es schon mal ziemlich wenn man zu schnell ist. Ich habe noch nie etwas abseits von City und Trekkingrädern gefahren. Nach ein wenig Recherche könnte das SUV/Crossover Segment das sein was ich suche, zumindest auf dem Papier. Der Auswahl beim Fachhändler vor Ort ist leider eingeschränkt, daher muss ich für Probefahrten teilw. sehr weit fahren. Was meint ihr, in welche Richtung sollte ich mich vom generellen Fahrradtyp umschauen? Habt ihr ggf. sogar Modellempfehlungen?
Bisher kurz probegefahren:
Ein niedriger Tretwiderstand sobald die Unterstützung abschaltet wäre mir auch wichtig. Ich las jedoch, dass dies bei den heutigen Motoren kein Problem mehr darstellt. Außerdem würde ich weiter bei Kettenschaltung bleiben, pflege sie regelmäßig und hab keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Ein S-Pedelec zur Vermeidung der schlechten Wege scheidet leider aus, da der Großteil der Strecke eine Vierspurige 60er-Zone mit viel LKW-Verkehr ist (reale Geschwindigkeit der Autos eher 80). Das ist mir zu gefährlich.
Herzlichen Dank fürs Lesen!
Untergrund: Flachland, gepflasterter Radweg im schlechten Zustand, viele Schlaglöcher.
Hallo,
Ich bin auf der Suche nach einer Ablösung für mein 2,5 Jahre altes Victoria eTrekking zum täglichen Pendeln einer kurzen Strecke. Früher fuhr ich ausschließlich mit "normalem" Trekking Rad zur Arbeit (VSF T500 von 2014), seit wir jedoch vor 3 Jahren an die Nordseeküste gezogen sind blieb es fast immer stehen, es ist mir an vielen Tagen einfach zu windig. Daher wurde, bevor ich noch für das kurze Stück aufs Auto umsteige, das Victoria über Job-Leasing blind angeschafft. Das Konzept ging auf, normalerweise läufts mit geringer Unterstützung und wenn ordentlich Wind aufkommt muss teilw. bis Turbo hochgedreht werden. Nach 4000 km bin jedoch mit dem Rad, insb. der Sitzposition, nicht zufrieden, daher soll etwas neues her.
Der Zwiespalt warum ich mich an euch Wende ist, ich suche ein eBike mit sportlichem Sitz, ähnlich wie das erwähnte T500. Gleichzeit sollte es jedoch aufgrund der schlechten Radwege hier auch einen gewissen Komfort bieten. Die Wege sind wirklich in sehr schlechtem Zustand und beim Überqueren von Kreuzungen scheppert es schon mal ziemlich wenn man zu schnell ist. Ich habe noch nie etwas abseits von City und Trekkingrädern gefahren. Nach ein wenig Recherche könnte das SUV/Crossover Segment das sein was ich suche, zumindest auf dem Papier. Der Auswahl beim Fachhändler vor Ort ist leider eingeschränkt, daher muss ich für Probefahrten teilw. sehr weit fahren. Was meint ihr, in welche Richtung sollte ich mich vom generellen Fahrradtyp umschauen? Habt ihr ggf. sogar Modellempfehlungen?
Bisher kurz probegefahren:
- R&M Charger4 GT vario - zu wenig sportliche Sitzposition. Fühlte sich träge an und als wenn der Sattel viel zu niedrig sei
- R&M Roadster touring - machte richtig viel spaß, könnte aber aufgrund der schmalen Reifen zu wenig Komfort bieten.
Ein niedriger Tretwiderstand sobald die Unterstützung abschaltet wäre mir auch wichtig. Ich las jedoch, dass dies bei den heutigen Motoren kein Problem mehr darstellt. Außerdem würde ich weiter bei Kettenschaltung bleiben, pflege sie regelmäßig und hab keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Ein S-Pedelec zur Vermeidung der schlechten Wege scheidet leider aus, da der Großteil der Strecke eine Vierspurige 60er-Zone mit viel LKW-Verkehr ist (reale Geschwindigkeit der Autos eher 80). Das ist mir zu gefährlich.
Herzlichen Dank fürs Lesen!