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Traube
Themenstarter
- Dabei seit
- 22.05.2023
- Beiträge
- 6
- Reaktionspunkte
- 4
- Maximales Budget
- 2.000 €
- Untergrund
-
- Asphalt
- Schotter
- Herausnehmbarer Akku
- Ja
- Handwerkliches Geschick
- Ja
- Alter
- 32 Jahre
Hallo Leute,
ich suche für mich (32 jahre) nun ein Ebike (trekking bzw ATB), nachdem ich ca 10 Jahre kein fahrrad mehr gefahren bin.
Ich möchte nun mit meiner Frau und meinen 2 kleinen Kindern ausflüge unternehmen und es für die Arbeit nutzen ( 4 Km innerhalb der stadt)
Es sollte Also ein fahrradanhänger + die kinder (beide zusammen ca 27-30 kg) aushalten können.
Das fahrrad würde also auf asphalt und schotterwegen benutzt werden, steigungen gibt es bei uns in der regel nicht, außer mal kleine.
Nun gibt es in meinem Budget natürlich bei neuen fahrrädern eine nicht all zu große auswahl, es muss aber leider ein neues sein, da mein arbeitgeber dazu einen großen teil beisteuert.
Ich habe ein Fischer Terra 5.0i gefunden, was ich schon recherchieren konnte ist, dass solche fahrräder von werkstätten nicht repariert werden. Das wäre aber kein problem, da ich viel an meinem auto und Motorrad selber mache, kann ich mir auch ein fahrrad zumuten. Zudedm habe ich in meiner Jungend auch alles an meinem fahrrad gemacht.
Das fischer fahrrad macht auf mich als laie einen guten eindruck, da er einen Brose mittelmotor, Scram GX gangschaltung, ergotec 4 sattelstütze, SunTour gabel und hydraulische Scheibenbremsen hat.
An sich sind es meiner rechereche nach alles gute bauteile mit guten marken. Meine sorge ist nur, was ist in 5-6 jahren wenn der akku kaputt geht und es evtl keinen ersatz gibt. Da hätte man 1900€ in sand gestetzt.
Da war meine überlegung ein normales fahrrad von cube, KTM, Kalkhoff oder ähnliches zu kaufen, und es selbst ein bafang motor einzubauen, da gibt es ja auch große akkus relativ günstig. Man hätte dann ein qualitativ hochwertiges fahrrad und könnte die anderen sachen für die elektrik selber austauschen falls notwendig.
Wäre das sinnvoll bei der Preisvorstellung?
Ich danke euch schonmal
ich suche für mich (32 jahre) nun ein Ebike (trekking bzw ATB), nachdem ich ca 10 Jahre kein fahrrad mehr gefahren bin.
Ich möchte nun mit meiner Frau und meinen 2 kleinen Kindern ausflüge unternehmen und es für die Arbeit nutzen ( 4 Km innerhalb der stadt)
Es sollte Also ein fahrradanhänger + die kinder (beide zusammen ca 27-30 kg) aushalten können.
Das fahrrad würde also auf asphalt und schotterwegen benutzt werden, steigungen gibt es bei uns in der regel nicht, außer mal kleine.
Nun gibt es in meinem Budget natürlich bei neuen fahrrädern eine nicht all zu große auswahl, es muss aber leider ein neues sein, da mein arbeitgeber dazu einen großen teil beisteuert.
Ich habe ein Fischer Terra 5.0i gefunden, was ich schon recherchieren konnte ist, dass solche fahrräder von werkstätten nicht repariert werden. Das wäre aber kein problem, da ich viel an meinem auto und Motorrad selber mache, kann ich mir auch ein fahrrad zumuten. Zudedm habe ich in meiner Jungend auch alles an meinem fahrrad gemacht.
Das fischer fahrrad macht auf mich als laie einen guten eindruck, da er einen Brose mittelmotor, Scram GX gangschaltung, ergotec 4 sattelstütze, SunTour gabel und hydraulische Scheibenbremsen hat.
An sich sind es meiner rechereche nach alles gute bauteile mit guten marken. Meine sorge ist nur, was ist in 5-6 jahren wenn der akku kaputt geht und es evtl keinen ersatz gibt. Da hätte man 1900€ in sand gestetzt.
Da war meine überlegung ein normales fahrrad von cube, KTM, Kalkhoff oder ähnliches zu kaufen, und es selbst ein bafang motor einzubauen, da gibt es ja auch große akkus relativ günstig. Man hätte dann ein qualitativ hochwertiges fahrrad und könnte die anderen sachen für die elektrik selber austauschen falls notwendig.
Wäre das sinnvoll bei der Preisvorstellung?
Ich danke euch schonmal