Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht.

Diskutiere Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. im Plauderecke Forum im Bereich Community; Entweder das Klima retten, oder frisch gebügelt und geduscht duften. Ja was jetzt.... Killer oder Dressman...... :cool: Sorry, so war es 1980...
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #161
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Eicher

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Entweder das Klima retten, oder frisch gebügelt und geduscht duften.

Ja was jetzt.... Killer oder Dressman...... :cool:

Sorry, so war es 1980 beim Bund......
(Also nur für Eingeweihte!)
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #162
RollenderStein

RollenderStein

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Dort wo`s schön ist!
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Meine Frau ist ganzjährig fast ausnahmslos mit dem Bio-Rad unterwegs (ab kommendem Monat steigt sie um aufs neue Pedelec). Bei mir war das bis vor einigen Jahren auch so. Dennoch war und ist bei uns der Verzicht auf ein Auto nicht möglich. Leider benötigen wir tatsächlich wegen Überschneidungen und dann gleich Strecken von 150 Kilometer am Tag in einem knappen Zeitrahmen, wenn Bedarf ist zwei Autos.
Car Sharing ist bei uns so umständlich und käme uns teurer als zwei Autos zu unterhalten. Dafür werden diese beiden mit 100% abfallstämmigem Bio-Methan (CNG) betrieben, so dass wenigstens die Umweltbilanz dennoch passt.

Die Umstände sind bei jedem anders. Für den einen geht`s ohne Auto, für den anderen nicht.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #163
Cyberbike

Cyberbike

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War als Alt West Berliner nie dabei, aber habe gehört das beim Militär sehr auf Sauberkeit und Ordnung geachtet wird.

Aber nur solange man nicht zum Sterben durch den Matsch kriechen soll, für die jeweilige Regierung.

;)
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #164
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Eicher

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Bin gespannt, wann die erste Pedelec Truppe aufgestellt wirdo_O
Selbst die Altforderen waren mit Drahtesel unterwegs, statt Dienstwagen:rolleyes:
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #165
Bernhard-SH

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Rücksichtnahme zu tun, was bei den meisten Klimaschützern aber eher...
Ich fahre kaum noch Auto sondern Pedelec (damit auch Urlaubsreisen) und achte auch sonst sehr drauf, mich möglichkeit wenig klimaschädlich zu verhalten (u.a. keine Fernreisen, möglichst regionale Produkte, nur vegane/vegetarische Ernährung).
Ich unterstütze auch u.a. die FFF, ob ich wegen den allem auch ein "Klimaschützer" bin sei mal dahingestellt.
Aber wegen ein paar Hanseln&Greteln die übers Ziel hinausschießen und auch mMn inakzeptabel handeln gleich (quasi) zu behaupten, "die meisten" würden keine Rücksicht nehmen ist vollkommen falsch, entspricht ungefähr der Argumentationsqualität von "die meisten Fußballfans sind gewalttätig" weil es ein paar oberhirnige Hools gibt.
 
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  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #166
OldMan54

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Wette gewonnen :ROFLMAO:
Hat funktioniert ;)
Auch ein Moderator darf sich etwas Spass gönnen.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #167
Wolfgang42

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Bin gespannt, wann die erste Pedelec Truppe aufgestellt wirdo_O
Selbst die Altforderen waren mit Drahtesel unterwegs, statt Dienstwagen:rolleyes:
In der Schweiz gab es bis 2003 Velotruppen - und bis heute werden Fahrräder für Transportzwecke genutzt.

Das aktuelle Fahrad 12 hat auch moderne Komponenten
  • Rahmen: Aluminium AN6, schwarz lackiert
  • Übersetzung: 8-Gang-Nabenschaltung Shimano Alfine
  • Dynamo: Nabendynamo Shimano Alfine DH-S501
  • Bremsen: Scheibenbremse Magura MT4 vorn und hinten
  • Zubehör: Abus-Rahmentasche Onyx ST 250 inkl. Inhalt
  • Gewicht: 16,8 kg
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #168
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Bin da auf der Linie von Bernhard-S-H. Nur FFF und Vegan ist nicht mein Ding.
Im Freundeskreis habe ich festgestellt, daß da kein großes Interesse an Veränderung besteht. Ich gelte da bereits als Grüner, bloß weil wir öfter mit dem Pedelec zum Termin kommen.
Da ist noch Potenzial nach oben in der Überzeugungsarbeit.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #169
ktmb

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  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #170
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Natürlich sind die Beweggründe zum Pkw stehenlassen sehr unterschiedlich.
Ich bin immer aufs Bike gestiegen, weil es mir Spass macht, gut für meine Fitness ist.
Die Umweltgeschichte ist ein Nebeneffekt, war für mich aber nie ein Argument dafür bzw. dagegen.
Bekennender Fleisch Esser, Motorradfahrer, Sportschütze. :cool:

Respektiere jeden, der das anders sieht, solange er mich respektiert.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #171
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Respektiere jeden, der das anders sieht, solange er mich respektiert.
Sehe ich auch so.
Wenn man aber belächelt wird, bloß weil man mit dem Rad kommt und dann blöde Kommentare kommen, schwillt der Hals.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #172
Akkadier

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Sehe ich auch so.
Wenn man aber belächelt wird, bloß weil man mit dem Rad kommt und dann blöde Kommentare kommen, schwillt der Hals.
Die Fraktion: "das haben wir immer so gemacht" hat nie für Veränderungen gestanden sondern nur für stillstand!
Solche Leute tun mir eher leid, die glauben, daß die "normal" wären. 😏
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #173
MisterFlyy

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Wenn man aber belächelt wird, bloß weil man mit dem Rad kommt und dann blöde Kommentare kommen, schwillt der Hals.

Diese Phase habe ich hinter mir, wenn sie überhaupt da war, dann ganz kurz und schwach.
Da stehe ich drüber, was interessiert mich das Geschwätz der anderen, denn ich mach mein Ding. 😀


 
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  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #174
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Proteste ja, aber sobald man die Allgemeinheit gefährdet, hört bei mir der Spaß auf.

Wie gefährdet man die Allgemeinheit wenn man Autofahrern den Spiegel vorhält?

Würde mich mehr freuen, wenn die z. B. mal mit Protestbannern an Bundesstraßen Müll aufsammeln würden.

Mich würde es freuen wenn Autofahrer ihren Müll nicht aus dem Auto schmeissen. Wenn jemand den Müll aufsammelt, dann doch wohl die Verursacher.

Besser sie fliegen dann doch wieder nach Bali, die Heuchler.

Schön, dass du was gefunden hast um dich aufzureiben. Sind die mit einem Privatflugzeug nach Bali geflogen? Ich glaube, nein. Das Flugzeug wäre auch ohne sie geflogen.
Ich finde den Urlaub übrigens auch schräg und insgesamt im Kontext sehr dämlich. Aber deshalb sind doch die Protestaktionen nicht falsch. Wir müssen runter vom Autowahn. Ich habe keine Idee wie ein sinnvoller Protest gegen den Autowahn aussehen könnte. In irgendeiner Form muss der Protest aber Autofahrer behindern und stören.
Nochmal zur Erinnerung, mindestens jede 2. Autofahrt ist unnötig und könnte mit Rad oder zu Fuss stattfinden. Insofern sehe ich die Klebeaktionen nicht als sinnlos an. Ich verstehe die Wut der Autofahrer auf die Klimaaktivisten nicht. Wenn einer von ihnen aus irgendeinem Grund( nicht selten zu schnell gefahren) einen Unfall verursacht und alle dahinter im Stau stehen, geht doch auch keiner auf den unfallverursachenden Autofahrer los und beschimpft den.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #175
Akkadier

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geht doch auch keiner auf den unfallverursachenden Autofahrer los und beschimpft den.
Och, ich hätte früher sehr gerne den einen oder anderen durch die Windschutzscheibe geworfen. 😅
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #176
jm1374

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Ja aber hast du schon mal in den Nachricht gehört/gelesen, das ein im Stau stehender Autofahrer auf den unfall- und stauverursachenden Autofahrer losgegangen ist und ihn tätlich angegriffen hat? Bei den Klimaaktivisten liegt die Hemmschwelle deutlich niedriger. Ich frage mich warum?
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #177
OldMan54

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Bei den Klimaaktivisten liegt die Hemmschwelle deutlich niedriger. Ich frage mich warum?

Ganz einfach, bislang leben wir in einem Land, wo überwiegend Bewegungen erlaubt sind, viele Menschen für ihr Geld arbeiten müssen, dazu eben irgendwie and den Arbeitsplatz kommen sollten.
Die Masse der Aktivisten hat noch nie wirklich für ihren Lebensunterhalt gearbeitet, hat keine realistischen Lösungen, blockiert dann z.B. den Verkehr oder zwingt Polizisten ihr Wochenende mit Randalierern zu verbringen. In Frankreich, oder einigen anderen Ländern der EU klebt sich kaum einer auf die Straße, weil er dort im Krankenhaus wieder aufwachen würde..
Bei uns gibt man diesen Menschen eine mediale Plattform, die in keiner Weise angemessen ist.
Diese Proteste sind ein Geschäftsmodell, wer bei uns was verändern will, muss in die Politik gehen, Mehrheiten finden. Tübingen ist ein gutes Beispiel, wie so etwas im positiven Sinne funktionieren kann.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #178
jm1374

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Die Masse der Aktivisten hat noch nie wirklich für ihren Lebensunterhalt gearbeitet, hat keine realistischen Lösungen,…

Erstens haben sie realistische Lösungen. Zweitens kennst du nicht die Masse der Aktivisten und weisst nicht wie viele von denen wie ihren Lebensunterhalt bestreiten. Drittens ist dieser Fakt gar nicht relevant um für Veränderungen zu demonstrieren.
Wenn wir unser Verhalten als Gesellschaft nicht sofort ändern, wird die Generation, die jetzt demonstriert, massive Probleme bekommen und gibt es keine Möglichkeit die Uhr zurückzudrehen.
Das Problem sind nicht die Klimaaktivisten sondern jeder Autofahrer der glaubt er hätte keine Alternative zum Auto. Für über 50% gibt es Alternativen, die aber nicht genutzt werden, weil Auto fahren zu billig und bequem ist.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #179
ktmb

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Wenn alle so leben würden, wie ich, hätten wir einen Teil der Probleme gelöst. Aber wer fährt schon jeden Tag und bei (fast) jedem Wetter Rad?
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #180
Ilsurion

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Wie gefährdet man die Allgemeinheit wenn man Autofahrern den Spiegel vorhält? ....
In dem man Straßen widerrechtlich blockiert, so dass nachweislich nicht mal mehr Rettungskräfte durchkamen. In dem man am Flughafengelände eindringt die Land-/Startplan blockiert. Und ja da finde ich das schon heuchlerisch, wenn dann solche Personen 2 Wochen später mit dem Flieger ebenfalls nach Bali fliegen. Sprich Veränderungen fordern, aber sich selbst eine große Flugreise gönnen. Ich hab nichts dagegen, das man auch mal in den Urlaub fliegt, nur dann sollte man nicht so aggressiv anderen (z. B. den Autofahrern) ihren CO2-Ausstroß unter die Nase reiben.

Man könnte auch ganz normal mit Schildern auf einer angemeldeten Demo demonstrieren. Aber in der heutigen Online-Gesellschaft muss man wohl gleich mit großen Geschützen auffahren.

Und nein im Dunkeln auf dem Mittelstreifen einer Bundesstraße Videos drehen geht gar nicht! :mad: Die sind aber leider so unerfahren/dumm, das sie keine Ahnung haben, was da passiert, wenn z. B. ein LKW/Bus an Ihnen vorbeifährt.

Wie gesagt bin absolut für freie Meinungsäußerung, aber dies setzt auch Rücksichtnahme und Anstand anderen gegenüber voraus.

Bei dem Punkt mit dem Müll gebe ich Dir natürlich Recht, der entsteht zum großen Teil beim Herauswurf aus Autos. Aber auch von Fußgängern/Radfahrern. Aber war auch nur eine Idee wie man sinnvoll auf etwas hinweisen könnte und gleichzeitig noch gutes tun würde.
 
Thema:

Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht.

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