Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht.

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  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #201
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thomassiino

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Bin bekennender viel Fahrer was das Pedelec angeht.
Alles was in / auf den Anhänger passt wird damit geholt.
Es gibt aber Bedingungen die das Pedelec ausschließen.
Erstens körperliche, wenn mich die Knochen zu sehr quälen geht es nicht.
Ansonsten ist Glätte, früher Termin Zwang und Distanzen die mir nicht gut tun die
das Auto da stehen lassen wo es ist.
Auto 2022~1800km / Yakun ~11.000km.

Es gibt vieles über das man sich aus beider Sicht aufregen kann(Gendern ,Klimaaktivisten, Autofahrer, Fahrradfahrer usw.)
Nur was mich am meisten aufregt ist schwarz / weiß denken.
Es gibt vieles dazwischen was auch was ändert.
Dein Verkehrsmittel-split gefällt mir 👍 Keine Angst ich will dir dein Auto nicht weg nehmen. Mir tuen nur die gerade jungen Menschen leid welchen die Zukunftsperspektive genommen wird weil heutige Rentner bei aktueller Bevölkerungspyramide um ihren angesparten Reichtum bangen während den jungen dieser Wohlstand verwehrt wird. Früher sagte man mal das die aktuelle Menschheit die Erde von der zukünftigen Generation nur geborgt hätte. Heute entscheiden die Verweigerer der neuen Technologien, welche ganz nebenbei gesagt eine Zukunftstechnologie für Deutschland im internationalen Wettbewerb wäre, sich aktiv gegen den Zukunftsstandort Deutschland. Und das nur aus eigenem Vorteil und nicht zu Vorteil der eigenen Kinder. Das liefert ein schäbiges Bild ab und ist selbst für die Verweigerer nicht sinnvoll, da sich die Renten an der Wirtschaftskraft der Arbeitenden orientiert.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #202
Ilsurion

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Mir geht es vor allem darum. Es kann nicht sein, das einzelne kleine Gruppierungen willkürlich machen können, was sie wollen. Was kommt als nächstes? Veganer die bei Bauern die Tiere freilassen oder Schlachthäuser/Metzgereien blockieren/beschädigen/anzünden. Impfgegner die Leute daran hindern in die Arztpraxis zu kommen? Radfahrer die falsch auf herum auf dem Radweg fahren mit Gewalt aufhalten und belehren? Von Aktionen ganz hartgesottener rechter/linker Gruppierungen gar nicht zu reden. Hier könnten dann die jeweiligen "Interessengruppen" sicher ihre Argumente anbringen, warum gerade ihr Handeln richtig und wichtig ist. Tierwohl, Menschenwohl, Allgemeinwohl etc. Ich hab das hier bewusst etwas überspitzt/provokant formuliert.
Wo das dann hinführt ... Chaos, Gewalt, Hass ... Sind schon so genug Schwarz/Weiß-Lager (Pandemie/Krieg im Osten) in den letzten 3 Jahren entstanden. Brauchen wir da noch mehr?

Ich finde es auch bedenklich, wenn man solche Leute hier auch noch als bedingungslos verteidigt. Meinung sagen ja und die ist auch berechtigt und ja wir müssen uns ändern. Aber wenn ich früher beim Nachbarn in den Obstgarten eingestiegen bin und Äpfel geklaut hab, hatte das Konzequenzen ... manchmal zurecht schmerzhafte. ;) Aber hier werden Straßen beschädigt, Zäune aufgeschnitten, der Rettungsdienst blockiert, Flugfelder betreten ... sorry für sowas hab ich genauso wenig Verständnis wie für Hooligans beim Fußball. Seit wann reicht es nicht mehr aus nur zu Demonstrieren, seine Meinung herauszuschreien, Flugblätter zu verteilen oder ähnliches?

Ich hab manchmal das Gefühl die Leute verlernen langsam, das man miteinander Reden kann. Sachlich.
Ob das Tempolimits, Flug-/Schiffsreisen, Autokilometer, zu hoher Fleischkonsum etc. ... kann man alles ansprechen. Vieles kann/muss man ändern. Nur Straßen blockieren, In Sicherheitszonen einbrechen oder auch Autoreifen von SUV zerstechen kann und will ich nicht gutheißen.

Ach ja der wohl wichtigste Punkt zuletzt. Wenn sich gerade Umwelttechnisch etwas bewegen soll, dann kann das doch nur Weltpolitisch etwas bringen. Alle sitzen in einem langsam sinkenden Boot. Wenn nur ein Deutscher/Europäer fleißig Wasser schöpft, sinkt der Kahn trotzdem.

Aber genug geschimpft. Ab morgen früh ist strenger Frost aber sonnig/trocken gemeldet. Also gutes Pendelwetter. Das ist doch schon mal was. (y)
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #203
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thomassiino

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Mir geht es vor allem darum. Es kann nicht sein, das einzelne kleine Gruppierungen willkürlich machen können, was sie wollen. Was kommt als nächstes? Veganer die bei Bauern die Tiere freilassen oder Schlachthäuser/Metzgereien blockieren/beschädigen/anzünden. Impfgegner die Leute daran hindern in die Arztpraxis zu kommen? Radfahrer die falsch auf herum auf dem Radweg fahren mit Gewalt aufhalten und belehren? Von Aktionen ganz hartgesottener rechter/linker Gruppierungen gar nicht zu reden. Hier könnten dann die jeweiligen "Interessengruppen" sicher ihre Argumente anbringen, warum gerade ihr Handeln richtig und wichtig ist. Tierwohl, Menschenwohl, Allgemeinwohl etc. Ich hab das hier bewusst etwas überspitzt/provokant formuliert.
Wo das dann hinführt ... Chaos, Gewalt, Hass ... Sind schon so genug Schwarz/Weiß-Lager (Pandemie/Krieg im Osten) in den letzten 3 Jahren entstanden. Brauchen wir da noch mehr?

Ich finde es auch bedenklich, wenn man solche Leute hier auch noch als bedingungslos verteidigt. Meinung sagen ja und die ist auch berechtigt und ja wir müssen uns ändern. Aber wenn ich früher beim Nachbarn in den Obstgarten eingestiegen bin und Äpfel geklaut hab, hatte das Konzequenzen ... manchmal zurecht schmerzhafte. ;) Aber hier werden Straßen beschädigt, Zäune aufgeschnitten, der Rettungsdienst blockiert, Flugfelder betreten ... sorry für sowas hab ich genauso wenig Verständnis wie für Hooligans beim Fußball. Seit wann reicht es nicht mehr aus nur zu Demonstrieren, seine Meinung herauszuschreien, Flugblätter zu verteilen oder ähnliches?

Ich hab manchmal das Gefühl die Leute verlernen langsam, das man miteinander Reden kann. Sachlich.
Ob das Tempolimits, Flug-/Schiffsreisen, Autokilometer, zu hoher Fleischkonsum etc. ... kann man alles ansprechen. Vieles kann/muss man ändern. Nur Straßen blockieren, In Sicherheitszonen einbrechen oder auch Autoreifen von SUV zerstechen kann und will ich nicht gutheißen.

Ach ja der wohl wichtigste Punkt zuletzt. Wenn sich gerade Umwelttechnisch etwas bewegen soll, dann kann das doch nur Weltpolitisch etwas bringen. Alle sitzen in einem langsam sinkenden Boot. Wenn nur ein Deutscher/Europäer fleißig Wasser schöpft, sinkt der Kahn trotzdem.

Aber genug geschimpft. Ab morgen früh ist strenger Frost aber sonnig/trocken gemeldet. Also gutes Pendelwetter. Das ist doch schon mal was. (y)
Kann ich dir sagen, das reicht seit dem nicht mehr seit dem sich niemand mehr als um sich selber schert.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #204
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Eicher

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das die deutsche Regierung aktiv gegen bestehende Klimaschutzabkommen verstösst.
Ich muss immer wieder feststellen, das größte Problem in unserem Land ist der
Geschichtsunterricht, Arbeits und Soziallehre. (Nennt man heute irgendwie anders:sleep: )
Ausbildung klappt so einigermaßen, doch die Bildung............. da wird`s nochmal 100 Jahre
dauern. Einfach mal die Frage stellen, warum, weshalb, wieso, ist Unsere Situation ist, wie sie ist.
Jeder Einzelne.
Mir tuen nur die gerade jungen Menschenleid welchen die Zukunftsperspektive genommen wird weil heutige Rentner bei aktueller Bevölkerungsperspektive um ihren angesparten Reichtum bangen während den jungen dieser verwehrt wird.
Mir tun nur Diejenigen Leid, die mit Unserem System aus Uwissenheit (Teils gewollt! von Wem wohl?)
in die Sackgasse geführt werden. Regierung und Demokratie anmahnen auf die Art, da fehlt das
Verständnis, wie Demokratie funktioniert. Das ist kein Vorwurf oder eine Belehrung, es ist eine Feststellung.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #205
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thomassiino

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Ich muss immer wieder feststellen, das größte Problem in unserem Land ist der
Geschichtsunterricht, Arbeits und Soziallehre. (Nennt man heute irgendwie anders:sleep: )
Ausbildung klappt so einigermaßen, doch die Bildung............. da wird`s nochmal 100 Jahre
dauern. Einfach mal die Frage stellen, warum, weshalb, wieso, ist Unsere Situation ist, wie sie ist.
Jeder Einzelne.

Mir tun nur Diejenigen Leid, die mit Unserem System aus Uwissenheit (Teils gewollt! von Wem wohl?)
in die Sackgasse geführt werden. Regierung und Demokratie anmahnen auf die Art, da fehlt das
Verständnis, wie Demokratie funktioniert. Das ist kein Vorwurf oder eine Belehrung, es ist eine Feststellung.
Ja dann wähl doch die AFD. Zum Glück tut das nur die Minderheit.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #206
Ilsurion

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@thomassiino: Also so langsam geht es ein wenig unter die Gürtellinie. Erst sind die Rentner (wo viele keine gute Rente haben und sich reich nennen können) angreifen und als Schuldige hinstellen.
Und nun die AfD-Karte ausspielen.
Das nenne ich eine sachliche Diskussion. Das ist genau das Schwarz/Weiß-Denken was manche hier schon angesprochen haben.
Bist Du nicht meiner Meinung, so gehörst Du automatisch zum "Feindeslager" *Kopf schüttelt*
@Eicher hat doch mit seinem letzten Absatz recht. Man sollte verstehen wie Demokratie funktioniert. Hier geht es um Mehrheiten/Konsensbildung.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #207
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thomassiino

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@thomassiino: Also so langsam geht es ein wenig unter die Gürtellinie. Erst sind die Rentner (wo viele keine gute Rente haben und sich reich nennen können) angreifen und als Schuldige hinstellen.
Und nun die AfD-Karte ausspielen.
Das nenne ich eine sachliche Diskussion. Das ist genau das Schwarz/Weiß-Denken was manche hier schon angesprochen haben.
Bist Du nicht meiner Meinung, so gehörst Du automatisch zum "Feindeslager" *Kopf schüttelt*
@Eicher hat doch mit seinem letzten Absatz recht. Man sollte verstehen wie Demokratie funktioniert. Hier geht es um Mehrheiten/Konsensbildung.
Wo hab ich dir denn vorgeworfen dass du die AFD wählst? Was dein Punkt ist habe ich verstanden, teile ihn aber dennoch nicht.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #208
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Hier geht es um Mehrheiten/Konsensbildung.
Exakt, auch wenn es in einer Demokratie öffters mal länger dauert, bis sich was ändert.
Mann muß nur die Augen und Ohren aufmachen, dann sieht man, was sich verbessert hat, wenn man will!
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #209
Akkadier

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Exakt, auch wenn es in einer Demokratie öffters mal länger dauert, bis sich was ändert.
Naja, ich bin da mittlerweile sehr skeptisch.
Da wäre der RS1, das von Duisburg bis nach Hamm, 101 km, ohne Unterbrechung gebaut werden sollte. Ursprüngliche Fertigstellung war für 2011 vorgesehen! 2011!!! Wir haben 2023 und aktuell sind keine 20 km fertig. Nur zwischen Essen und Mülheim an der Ruhr mit 11 km ist durchgängig fahrbar. Bin ich gefahren und absolut begeistert davon da man nur fährt und sich nicht vor dem Auto Verkehr in Acht nehmen muss.
Oder jetzt aktuell die Ramedetalbrücke, sollte im Dezember 2022 gesprengt werden, ist erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben. Und hier geht eine ganze Region zugrunde. Selbst die Lehrer flüchten von dort.
Mein Vertrauen zu unserem politischen Personal ist mittlerweile bei Null angekommen.
Selbst die nicht mehr vorhandene Erwartungen können die noch unterbieten.
Nicht auszudenken, wenn unsere altvorderen uns nicht so eine gute Substanz hinterlassen hätten.
So, jetzt aber Schluss mit der Schwarzmalerei von mir.
Werde jetzt auf prime "Vox Machina" schauen. Genial gemacht und macht Spaß zu schauen.
Gute Nacht wünsche ich allen 🙂
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #210
Bernhard-SH

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Wenn nur ein Deutscher/Europäer fleißig Wasser schöpft, sinkt der Kahn trotzdem.
Und wenn ich wüsste dass morgen die Welt unterginge,
ich würde heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen!
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #211
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Eicher

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Nicht auszudenken, wenn unsere altvorderen uns nicht so eine gute Substanz hinterlassen hätten.
:unsure: Da darf man auch ruhig skeptisch sein;)
(Mein Onkel war bei den Planungen der Betonbrücken in den 70zigern dabei)
Da hat man nicht damit gerechnet, dass Führerscheine gemacht und erteilt werden,
ohne das dabei 1m auf Schnee gefahren wird. Da währe dann das Salz nicht nötig,
das die Brücken zerstört........... Gibt Länder, wo das geht, ohne Salz und mehr Schnee.
Nur ein Beispiel, der Huh, gefählich, bequem Generation.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #212
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Wow, bin vor zwei Jahren von Mühlheim nach Recklinghausen gefahren. Dachte, dass sich beim RS 1 schon mehr getan hätte.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #213
MisterFlyy

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Alle sitzen in einem langsam sinkenden Boot. Wenn nur ein Deutscher/Europäer fleißig Wasser schöpft, sinkt der Kahn trotzdem.

Wenn keiner anfängt, sinkt es am schnellsten. Wenn einer anfängt, nur unwesentlich langsamer. Aber wenn andere es dem Anfänger nachmachen...
Oder sogar versuchen ihn zu übertreffen, indem sie nicht den Becher nehmen, sondern den 10 Liter Eimer...
Während immer mehr schöpfen, kommt einer auf die Idee, das man auch eine Pumpe verwenden kann.......
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #214
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"Die Anderen.." . Schon im Kindergarten ein
sicherer Standpunkt und deshalb gerne bis ins Rentenalter beibehalten, schützt es uns doch bei allen Problemen zuverlässig vor jeglicher Unbequemlichkeit oder gar Anstrengung.
Die Kleber wollen mit ihren Aktivitäten
unser Verhalten stören und liebgewonnene Gewohnheiten in Frage stellen.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #215
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Die Kleber wollen mit ihren Aktivitäten
unser Verhalten stören und liebgewonnene Gewohnheiten in Frage stellen.
Es geht auch um Aufmerksamkeit. Braucht Jeder so ein bischen.
Ja dann wähl doch die AFD. Zum Glück tut das nur die Minderheit.
Auch solche "Kloppfer" brauchen sie, die Aufmerksamkeit.;)
Ich meine nicht die AFD, sondern Dich, thomasslino!
Du bist jedoch nicht alleine mit so Ausgrenzversuchen, hat Tradition in D,
ich sach mal Petra Kelly, Gerd Bastian. (Falls Die und deren Geschichte noch jemand kennt)
Es geht ja um Veränderung, nicht war, E-Bike als Autoersatz.
Grundsätzlich ist das eine Möglichkeit, die ich als Pedelecfahrer nach meinen
Gegebenheiten bestmöglich nutze. Nur haben wir D leider immer noch Traditionen im
Kopf, die es nicht leicht machen, da schneller zu sein, bei "Veränderung"!
Es geht hallt bis jetzt immer nur Schubweise. Einfach mal die letzten 100 Jahre
analysieren, dann sollte es deutlich werden, warum, weshalb, wieso.
Gebt dem Volk Brot und Spiele....., da simma dabei........ ich stell mir gerade
nur die Frage, wie groß der Parkplatz vorm Dortmundstadion sein muss,
für 80.000 Pedelec. (Nur ein Gedankenspiel:sneaky:) Es ist sehr schwer, Menschen,
die über Generationen hinweg Ihre Geschichte verdrängt haben, zum Nachdenken
für Veränderung zu bewegen. Da spielt Angst immer noch eine große Rolle.
Siehe AFD! Da kann man den Bierzelt Podiumsochsen, die nichts anderes machen,
wie Redner im Bürgerbräukeller vor 100 Jahren, nur gratulieren.
Aber auch das hat Tradition. Wie sagte einst der Fürst zum Bischof:
"Halt Du sie dumm, ich mach Sie arm!" A bisserl besser is abba worn........
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #216
NevoradlerS-H

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@thomassiino
Tja, jetzt sind wir Rentner schuld, das es mit dem Klima bergab geht.

Blöd ist nur, dass die Klimakleber zumeist das arbeitende Volk auf den Strassen oder am Flughafen behindert und wir Alten Zuhause auf dem Sofa bei 23° Grad die Rentnerbravo lesen.
Ich könnte ins Essen brechen, wenn ich solch einen Unsinn lese.

Ich für meinen Teil habe schon 2019 mir Gedanken darüber gemacht, was wir bei uns zu Hause ändern können, um ein wenig klima- und umweltfreundlicher zu leben.
Herausgekommen ist, kein Plastikpfand, keine Fernreisen mehr, unnötige Autofahrten vermeiden, mehr Radfahren, nur noch LED Beleuchtung im Haus, regional Einkaufen, Solarenergie auf dem Dach, 2° Grad weniger in der Bude und auf dem Markt verpackungsarm einkaufen.
Das ist zum Teil sehr teuer, aber wir reichen Rentner habens ja!!!!

Und wenn ich mir die SUV Generation so ansehe, die die Kinder zur Schule chauffieren und am Samstag morgens mit laufendem Motor beim Bäcker steht, wird mir schon wieder schlecht.

Wir werden dieses Jahr mehrere Radreisen machen z.B. von zu Hause über Kiel-Göteborg in Schweden radeln und den Elbe Radweg. Auch ohne Anfahrt mit dem Auto und unseren neuen Wohnwagen stehenlassen.

So, jetzt hab ich mir erst mal den Frust von der Seele geschrieben und werde mein geliebtes Rad putzen.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #218
K

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@thomassiino
Tja, jetzt sind wir Rentner schuld, das es mit dem Klima bergab geht.

Blöd ist nur, dass die Klimakleber zumeist das arbeitende Volk auf den Strassen oder am Flughafen behindert und wir Alten Zuhause auf dem Sofa bei 23° Grad die Rentnerbravo lesen.
Ich könnte ins Essen brechen, wenn ich solch einen Unsinn lese.
Blöd ist auch, dass die beiden Klimakleber durch ihren Flug nach Bali gerade mehr CO2 emmitiert haben, als du je durch deine Sparmaßnahmen verhindern kannst. Nur dieser eine Flug und die sind ja noch jung. Aber das war in ihrer Freizeit und zählt deshalb nicht.

Das soll jetzt keinen davon abhalten, umweltbewusst zu leben, aber wir werden gerade gewaltig am Nasenring durch die Manege geführt.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #219
Andre5

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Blöd ist nur, dass die Klimakleber zumeist das arbeitende Volk auf den Strassen oder am Flughafen behindert und wir Alten Zuhause auf dem Sofa bei 23° Grad die Rentnerbravo lesen.
Die Klimakleber würden dich als Vorbild gerne in ihrem Reihen aufnehmen 👍🏻So ähnlich versuche ich es auch.
Nur müsstest du den Aktivisten die Frage beantworten, wer denn von den Arbeitenden durch die Aktivitäten so schlimm behindert wurde?
Wie viele Minuten musste denn der oder die Arbeitende wegschenken?
10 ? 13,8 ? 25 Minuten?
Sind wir nicht seit Jahrzehnten längst in der traurigen Situation, dass wir uns tagtäglich aufs Neue hunderttausendfach im Straßenverkehr selbst behindern.
Viele millionen Staustunden stehen zu buche. Nicht zu reden von blockierten Rettungsgassen.
Soll es denn für immer genau so weitergehen?
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #220
RollenderStein

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Ich denke mir jedenfalls meinen Teil, wenn die Schüler, die morgens mit dem dicken Mama-Taxi 5 Kilometer und weniger in die Schule gefahren werden, dann freitags zum demonstrieren gegangen sind.

Seit meinem 14. Lebensjahr bin ich bestrebt meinen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Viele Annehmlichkeiten, die die Jugendlichen heute so selbstverständlich in Anspruch nehmen, hatten wir nicht. Keine Spielekonsolen, Handys, Computer, Internet, all diese Strom ( und Zeitfresser) hatten wir nicht und auch kein Mamataxi. Wir hatten gar kein Auto in der Familie (und waren da auch nicht die einzigen). Was mit dem Rad ging, ging, alles andere ging eben nicht. Plastikmüll war lange kein Thema, da viel weniger in dem Sch…ß verpackt war und man vieles offen im Tante Emmaladen gekauft hat.

Ich muss mir da von der heute jungen Generation definitiv nichts vorwerfen lassen.
 
Thema:

Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht.

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