Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht.

Diskutiere Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. im Plauderecke Forum im Bereich Community; Na du bist bei Wind und Wetter unterwegs 😁 Nein habe ich nicht. Deine Ansätze verstehe ich gut. Blöd nur dass der Kapitalismus nur einen Weg...
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #181
Akkadier

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Wenn alle so leben würden, wie ich, hätten wir einen Teil der Probleme gelöst. Aber wer fährt schon jeden Tag und bei (fast) jedem Wetter Rad?
Na du bist bei Wind und Wetter unterwegs 😁
Ja aber hast du schon mal in den Nachricht gehört/gelesen, das ein im Stau stehender Autofahrer auf den unfall- und stauverursachenden Autofahrer losgegangen ist und ihn tätlich angegriffen hat?
Nein habe ich nicht.

Deine Ansätze verstehe ich gut. Blöd nur dass der Kapitalismus nur einen Weg kennt. Wachstum!
Daran hakt es und wenn wir dieses Thema weiter vertiefen kommen wir unweigerlich in die Politik. Unsere Volksvertreter, daß ist jetzt meine subjektive Meinung, vertreten alles nur nicht das Volk! Und das gilt meiner Meinung nach für alle Länder!
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #182
Ilsurion

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Ganz einfach, bislang leben wir in einem Land, wo überwiegend Bewegungen erlaubt sind, viele Menschen für ihr Geld arbeiten müssen, dazu eben irgendwie and den Arbeitsplatz kommen sollten.
Die Masse der Aktivisten hat noch nie wirklich für ihren Lebensunterhalt gearbeitet, hat keine realistischen Lösungen, blockiert dann z.B. den Verkehr oder zwingt Polizisten ihr Wochenende mit Randalierern zu verbringen. In Frankreich, oder einigen anderen Ländern der EU klebt sich kaum einer auf die Straße, weil er dort im Krankenhaus wieder aufwachen würde..
Bei uns gibt man diesen Menschen eine mediale Plattform, die in keiner Weise angemessen ist.
Diese Proteste sind ein Geschäftsmodell, wer bei uns was verändern will, muss in die Politik gehen, Mehrheiten finden. Tübingen ist ein gutes Beispiel, wie so etwas im positiven Sinne funktionieren kann.
100%ig Zustimmung. Haben selbst Null im Leben geleistet. Was glauben die woher ihr Essen, Strom, Kleidung etc. kommen? Die bestellen genauso Packerl bei Amazon, Lassen sich Pizza vom Lieferdienst liefern. Veränderungen müssen kommen, aber dies kann nur in sinnvollen Schritten erfolgen. Man kann ein Land nicht über Nacht komplett auf "Grün drehen". Das ist technisch, wirtschaftlich und vor allem Finanziell nicht machbar. Außer wir werden von heute auf morgen wieder ein reiner Agrarstaat und lösen alle größeren Städte auf und beackern wieder unsere Landparziellen.

Sorry das ist nur ein Fordern, ohne wirkliche Lösungen.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #183
E

Eicher

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Erstens haben sie realistische Lösungen.
Die Richtung stimmt!
Den Händeanklebern würde ich mit dem Presslufthammer ein Stückchen Teer mitgeben,
dann können Sie max. noch die Füße anpappen.
Es gibt genügend Möglichkeiten effektiver zu sein.
Regelmäßge Fahrradkorsos z.B. Nazis fahren selten Fahrrad ;)
Währe man das Problem auch los, beim Demonstrieren.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #184
Geierlamm

Geierlamm

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Ganz einfach, bislang leben wir in einem Land, wo überwiegend Bewegungen erlaubt sind, viele Menschen für ihr Geld arbeiten müssen, dazu eben irgendwie and den Arbeitsplatz kommen sollten.
Die Masse der Aktivisten hat noch nie wirklich für ihren Lebensunterhalt gearbeitet, hat keine realistischen Lösungen, blockiert dann z.B. den Verkehr oder zwingt Polizisten ihr Wochenende mit Randalierern zu verbringen. In Frankreich, oder einigen anderen Ländern der EU klebt sich kaum einer auf die Straße, weil er dort im Krankenhaus wieder aufwachen würde..
Bei uns gibt man diesen Menschen eine mediale Plattform, die in keiner Weise angemessen ist.
Diese Proteste sind ein Geschäftsmodell, wer bei uns was verändern will, muss in die Politik gehen, Mehrheiten finden. Tübingen ist ein gutes Beispiel, wie so etwas im positiven Sinne funktionieren kann.
Selten so eine Kraut und Rüben Ansammlung von kruden Vorurteilen gelesen.
Statt sich damit auseinanderzusetzen, dass der Planet wegen des Klimawandels so langsam aber sicher für die Mehrheit der Menschen unbewohnbar wird und katastrophale Ereignisse immer schneller und häufiger eintreten, dumpfes
Stammtischgeschwätz.

Geierlamm
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #185
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Selten so eine Kraut und Rüben Ansammlung von kruden Vorurteilen gelesen.
Statt sich damit auseinanderzusetzen, dass der Planet wegen des Klimawandels so langsam aber sicher für die Mehrheit der Menschen unbewohnbar wird und katastrophale Ereignisse immer schneller und häufiger eintreten, dumpfes
Stammtischgeschwätz.

Geierlamm
Der größte Bevölkerungszuwachs findet gerade in Afrika statt. Warum sollte da die Mehrheit der Menschheit aussterben, weil es wärmer wird?
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #186
Bernhard-SH

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"Die" sind alle so ...

Ich kann diese tumben Verallgemeinerungen nur schwer ertragen. Vor allem auch weil ich aus Erfahrung weiß, dass fast alle der "die"-Sager für differenzierte Auseinandersetzung kaum zugänglich sind, nur noch auf ihre einmal gefällten (Vor-)Urteile beharren und somit notwendige und machbare Veränderungen tendenziell verhindern, was genausowenig förderlich für positive Entwicklung ist wie Wasser zu predigen und Wein zu trinken.
 
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  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #187
OldMan54

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Wir sind in der Plauderecke.
Da kann jeder, auch ein Moderator, seine Meinung frei äußern.
Dazu gehört, die Äußerungen von anderen zu respektieren, auch wenn man nicht der gleichen Meinung ist.
Dazu gehört nicht, andere zu beleidigen, zu beschimpfen.

Bedeutet im Klartext, grundsätzlich bleibt die Plauderecke unmoderiert.
Wer sich im Umgangston vergreift, wird kommentarlos in dem Thread gesperrt, über das Thema haben wir uns im Forum schon bis zum erbrechen Unterhalten.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #188
Geierlamm

Geierlamm

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Wir sind in der Plauderecke.
Da kann jeder, auch ein Moderator, seine Meinung frei äußern.
Dazu gehört, die Äußerungen von anderen zu respektieren, auch wenn man nicht der gleichen Meinung ist.
Dazu gehört nicht, andere zu beleidigen, zu beschimpfen.

Bedeutet im Klartext, grundsätzlich bleibt die Plauderecke unmoderiert.
Wer sich im Umgangston vergreift, wird kommentarlos in dem Thread gesperrt, über das Thema haben wir uns im Forum schon bis zum erbrechen Unterhalten.
Ist es tatsächlich eine Meinung, Leute, welche ein sehr ernstes Anliegen haben pauschal als Randalierer zu bezeichnen?
Ohne sich mit ihren Gründen auseinanderzusetzen!

Liegt nicht gerade darin die Beleidigung?
Woher willst du wissen, wie diese Leute ihren Lebensunterhalt finanzieren?
Kennst du sie alle?
Und ist eine richtige Meinung eines sagen wir Sozialhilfeempfängers weniger wert?
Ist es nicht so, dass gerade der Strassenverkehr derjenige Bereich ist, welcher am wenigsten dazu beiträgt , den Ausstoß klimaschädlicher Emissionen zu reduzieren?
Obwohl es genug Möglichkeiten gäbe, wir sind hier immerhin in einem Radforum!
Und als Krönung die versteckte Aufforderung die Leute ins Krankenhaus zu befördern.

Wirklich allererste Sahne!

Geierlamm
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #189
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  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #190
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@Geierlamm , @OldMan54
Na Ihr Beiden? Giftet Ihr Euch wieder an? Ich hätte da noch ein paar Boxhandschuhe rum liegen...........

Mit dem Thema hat das hier nun gar nichts mehr zu tun.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #192
Andre5

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Ich wünsche mir viel mehr von diesen Aktionen.
Flughäfen- Schiffe blockieren usw..
Ja, das wäre mal gut auch wenn ich dann mein Ersatzteil später oder gar nicht bekomme. Die Welt dreht sich trotzdem weiter.
Mit welchem Recht fahren und fliegen denn die Leute - nur so zum Spaß , völlig sinnbefreit! - hin und her?
Urlaub? Muss das denn sein?
Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Das muss doch auch der Letzte langsam verstanden haben.
Und ja, es war schön
aber irgendwann, bitte zeitnahe, sollte sich der Mensch mal wieder normal verhalten.
- Hunderttausende Menschen am Himmel hin und her - Das ist nicht normal!
Die kriegen zum Trost ein Rad und fertig!
Da können die mal ordentlich strampeln. Der Erste auf Hawaii kriegt ne Caipi🍹
 
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  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #193
RollenderStein

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@jm1374

Naja, ich finde die beiden einzigen Forderungen Tempolimit und € 9- Ticket schon ziemlich dünn. Dazu die offizielle Stellungnahme aus den eigenen Reihen zu den beiden "Flugenten" der Woche: "Sich politisch gegen den Klimakollaps zu engagieren und dabei das eigene Leben umzustellen, gehe oft Hand in Hand. Solch eine Lebensumstellung sei aber keine Voraussetzung für den Protest."

Ich habe auch schon ein Video gesehen, in dem ein Klimaaktivist sein Sekundenkleberfläschchen bewusst im Gulli entsorgt. Da geht mir die Galle über. Da ich die Echtheit der Aufnahme nicht verifizieren kann, halte ich mal noch an mich.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #194
Andre5

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Leider muss ich auch wieder öfter auf das Auto zurückgreifen, da mein Knie den Dienst verweigert. Meine Pendelstrecke ist recht lang.
Also ganz ohne Auto geht es nicht.
Ich müsste kündigen und mir Etwas in der Nähe suchen. Das wäre eine Möglichkeit.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #195
Akkadier

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Leider muss ich auch wieder öfter auf das Auto zurückgreifen, da mein Knie den Dienst verweigert. Meine Pendelstrecke ist recht lang.
Also ganz ohne Auto geht es nicht.
Ich müsste kündigen und mir Etwas in der Nähe suchen. Das wäre eine Möglichkeit.
Muß jeder selbst wissen ob ein Auto notwendig ist oder nicht. Das kann man von außen selten abschließend beurteilen. Ich für meinen Teil, wäre längst nach Essen oder irgendwo Richtung Düsseldorf gezogen. Berufstechnisch wäre das pendeln einfacher.
Aber mit Eigentum ist es nicht so einfach. Und von meinem Haus möchte ich mich auch nicht trennen, denn mit der Lage müsste ich in Essen, noch mehr in Düsseldorf, mindestens daß doppelte hinlegen. Kriege ich nicht hin. Also bleibt das pendeln mit dem Rad, hauptsächlich, und das Auto!
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #196
E

Eicher

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Es ist doch schon viel gewonnen, wenn man sich fragt..... Auto oder Pedelec.
Plötzlich steht das Auto........ immer mehr....... o_O
So geht es mir zumindest:unsure:
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #197
Wolfgang42

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Erstens haben sie realistische Lösungen. Zweitens kennst du nicht die Masse der Aktivisten und weisst nicht wie viele von denen wie ihren Lebensunterhalt bestreiten.
Aber bei den 'Klimaschützern' der letzten Generation gibt es auch Heuchler die nicht aus Klimaschutzüberzeugung demonstrieren sondern aus Spaß an der Freud und Lust an der Provokation.
Oder wie war es bei den beiden Klebeaktivisten, die jetzt nicht vor Gericht erscheinen konnten , weil sie gerade zum Urlaub nach Thailand geflogen waren?
Und Der Pressesprecher der letzten Generation verteidigte sie noch
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #198
OldMan54

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Natürlich ist in der Theorie jeder Bike Kilometer, wenn er denn einen PKW Kilometer ersetzt, fürs Klima im Prinzip besser.
Zum Protest mit Kleben. Nach meinem Verständnis soll ein Protest Mitmenschen von etwas Überzeugen.
Ich kenne niemand in meinem Umfeld, von Polizisten bis zu Berufspendlern,Rentnern, Pedelec Teilnehmer der Touren die diese Aktionen auch nur ansatzweise von dem Ziel der Aktivisten überzeugen würde. Im Gegenteil, diese Proteste erreichen oft genau das Gegenteil.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #199
T

thomassiino

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Natürlich ist in der Theorie jeder Bike Kilometer, wenn er denn einen PKW Kilometer ersetzt, fürs Klima im Prinzip besser.
Zum Protest mit Kleben. Nach meinem Verständnis soll ein Protest Mitmenschen von etwas Überzeugen.
Ich kenne niemand in meinem Umfeld, von Polizisten bis zu Berufspendlern,Rentnern, Pedelec Teilnehmer der Touren die diese Aktionen auch nur ansatzweise von dem Ziel der Aktivisten überzeugen würde. Im Gegenteil, diese Proteste erreichen oft genau das Gegenteil.
Das sehe ich anders. Ich verstehe sehr wohl das man sich dagegen auflehnt das die deutsche Regierung aktiv gegen bestehende Klimaschutzabkommen verstösst.
 
  • Ebike als Autoersatz - Ein Erfahrungsbericht. Beitrag #200
goofy1968

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Bin bekennender viel Fahrer was das Pedelec angeht.
Alles was in / auf den Anhänger passt wird damit geholt.
Es gibt aber Bedingungen die das Pedelec ausschließen.
Erstens körperliche, wenn mich die Knochen zu sehr quälen geht es nicht.
Ansonsten ist Glätte, früher Termin Zwang und Distanzen die mir nicht gut tun die
das Auto da stehen lassen wo es ist.
Auto 2022~1800km / Yakun ~11.000km.

Es gibt vieles über das man sich aus beider Sicht aufregen kann(Gendern ,Klimaaktivisten, Autofahrer, Fahrradfahrer usw.)
Nur was mich am meisten aufregt ist schwarz / weiß denken.
Es gibt vieles dazwischen was auch was ändert.
 
Thema:

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