„Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin

Diskutiere „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin im Plauderecke Forum im Bereich Community; Tja, wenn man der Mann vom "Fischer siner Fruu" wäre, dann könnte dieser Wunsch kein Problem sein. Hoffen wir dann halt auf unsere Techniker oder...
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Begonia

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Schlank und leicht, gilt für bio oder elektrisch, hat ein Rad zu sein.
Tja, wenn man der Mann vom "Fischer siner Fruu" wäre, dann könnte dieser Wunsch kein Problem sein. Hoffen wir dann halt auf unsere Techniker oder auf Zauberfeen.
 
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Emboliefree

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Würde gern mal ein E MTB 27,5 Zoll mit Fazua egal ob 50 oder 60 testen aber als Hardtail gibts sowas scheinbar nicht???
Hauptsache SUV Bikes:sick:.
 
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Trolliver

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Würde gern mal ein E MTB 27,5 Zoll mit Fazua egal ob 50 oder 60 testen aber als Hardtail gibts sowas scheinbar nicht???
Hauptsache SUV Bikes:sick:.
Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, wozu man die neue Radgröße braucht, fahre immer noch MTBs mit 26". Aber gut. Letztens habe ich irgendwo gelesen, dass die Radgröße 27,5" im Aussterben begriffen sei. Geunkt wird ja viel.

SUV-E-Bikes finde ich einerseits auch solch eine Modeerscheinung, andererseits kann ich den Grundgedanken gut nachvollziehen, denn ich habe MTBs immer schon auch als Alltagsräder oder Reiseräder genutzt, dann ausgestattet mit Nabendynamo, Gepäckträger und Schutzblechen. Auch Fullys. Was sich heute SUV-E-Bike nennt, sieht mir zu martialisch aus.

Fazua klingt interessant. Gibt es da Erfahrungen?
 
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  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #45
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Eicher

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Mit "Trends" kannste Alle einfangen, die von der Materie wehnig Ahnung haben.
Das geht bis zu "Des Kaisers neue Kleider" zurück.....
Da wurde Dies das Erste mal öffentlich gemacht, unter Lebensgefahr.
Aus Märchen zu lernen...... liegt halt nicht im "Trend".
:ROFLMAO:
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #46
Geierlamm

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Tja, wenn man der Mann vom "Fischer siner Fruu" wäre, dann könnte dieser Wunsch kein Problem sein. Hoffen wir dann halt auf unsere Techniker oder auf Zauberfeen.
Bist du sicher?
Des Fischers Fruu will doch alles immer größer und prächtiger, von wegen schlank und leicht.
Allerdings fällt sie damit ganz schön auf die hochmütige Nase.
Und für Radentwicklung würde ich auch eher keinem Fisch vertrauen...

mantje, mantje timpe te


Geierlamm
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #47
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Des Fischers Fruu will doch alles immer größer und prächtiger, von wegen schlank und leicht.
Allerdings fällt sie damit ganz schön auf die hochmütige Nase.
So ist es auch schon einigen Firmen und Lottogewinnern ergangen.... ;)
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #48
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Ist ja nicht einmal ein MTB mehr, also auch kein SUV-Bike.

Hatte dein Rad auch schon das merkwürdig geschwungene Oberrohr?
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #49
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Ja dieser doppelschwung ......aber für mich hat das riesige Vorteile ....bei einen geraden Oberrohr bin ich immer mit den rechten Knie degegen geknallt beim kurbeln bei Haibike nie.
 
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Okay, also nicht nur Optik. Das Problem mit dem Knie hatte ich noch nie. Wieder was gelernt.
 
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Wolfgang42

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Bei Rose hingegen werden die Produkte immer weniger. Es gibt z.B. keine Triathlonräder mehr. Da gehen jetzt viele zu Canyon....
Gab es die jemals in nennenswerte Zahl? Zu meiner aktiven Triathlon Zeit kannte ich exakt einen Mitstreiter mit einem Tri-Rad von Rose. In den Wechselzonen hab ich auch nie welche gesehen.

Da standen neben vielen Rennrädern mit aufsatz eher die etablierten und teuren Marken rum - Principia, Felt, Cannondale, später isaac, cervelo, argon18 sowie selbstaufbauten mit Chinarahmen - und als Canyon dann auch welche gebaut hat auch solche.

Die Canyons waren gut und vergleichsweise günstig, drum waren die beliebt. Rose hatte nie was konkurrenzfähiges im Angebot, vermutlich haben sie deshalb kaum welche verkauft und den Typ dann mangels Nachfrage eingestellt.
 
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Rose habe ich eh gefressen. Eine Speichenbestellung endete nach mehreren Mails, in denen ich jeweils immer wieder auf die in der Bestellung genannten Längen und Mengen hinweisen musste, mit der falschen Lieferung. Das war schon grotesk! Irgendwann habe ich es schlicht aufgegeben und woanders bestellt und bin in den Urlaub gefahren.

Wieder da, lag erneut ein Paket von Rose vor der Tür: diesmal die doppelte Anzahl Speichen, richtige Länge, aber keine Nippel...
 
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Ich verstehe jetzt nicht den Zusammenhang zu dem Thema hier!?
 
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Rose habe ich eh gefressen. Eine Speichenbestellung endete nach mehreren Mails, in denen ich jeweils immer wieder auf die in der Bestellung genannten Längen und Mengen hinweisen musste, mit der falschen Lieferung. Das war schon grotesk! Irgendwann habe ich es schlicht aufgegeben und woanders bestellt und bin in den Urlaub gefahren.

Wieder da, lag erneut ein Paket von Rose vor der Tür: diesmal die doppelte Anzahl Speichen, richtige Länge, aber keine Nippel...
Das Pech kann man wohl bei jedem Händler haben. Ich bestelle schon seit ca. 20 Jahre bei Rose und hatte nie ein Problem. Hab auch ein Rad von denen seit >10 Jahre und das ist echt super.

Speichen bestelle ich immer bei CNC Bike in Hamburg, die haben meist die passenden Größen auf Lager und für einen guten Preis. Da hat man mir auch schonmal die falschen Nippel geschickt, die richtigen kamen dann zwei Tage später per Brief an. Das Zählen und richtige messen dieser Kleinteile ist zugegebenermaßen im hektischen Versandalltag auch recht fehlerträchtig.
 
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Ich verstehe jetzt nicht den Zusammenhang zu dem Thema hier!?
Stimmt, ist mir spontan bei Rose eingefallen, hatte mehrere Erlebnisse mit ihnen, auch vor Ort, hat aber nichts mit diesem Thema zu tun. Sorry.
 
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bolle74

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Gab es die jemals in nennenswerte Zahl? Zu meiner aktiven Triathlon Zeit kannte ich exakt einen Mitstreiter mit einem Tri-Rad von Rose. In den Wechselzonen hab ich auch nie welche gesehen.

Da standen neben vielen Rennrädern mit aufsatz eher die etablierten und teuren Marken rum - Principia, Felt, Cannondale, später isaac, cervelo, argon18 sowie selbstaufbauten mit Chinarahmen - und als Canyon dann auch welche gebaut hat auch solche.

Die Canyons waren gut und vergleichsweise günstig, drum waren die beliebt. Rose hatte nie was konkurrenzfähiges im Angebot, vermutlich haben sie deshalb kaum welche verkauft und den Typ dann mangels Nachfrage eingestellt.
Die gab es schon in großer Auflage. Hier in NRW konnten man sehr viele in den Wechselzonen sehen...das gute alte Roadflyer. Und damals ungefähr genauso teuer wie Canyon. Aber die anderen Produzenten waren halt nicht so konservativ wie Rose damals und haben sich dann abgesetzt.
 
Thema:

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