„Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin

Diskutiere „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin im Plauderecke Forum im Bereich Community; Keine Ahnung, ob das Trend ist, aber ein im Rahmen verbauter Akku sieht für mich gefälliger aus. Ein an den Rahmen angebauter Akku dagegen wirkt...
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #21
Tomfred

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die Akkus mit immer dickeren Rahmen zu kaschieren was die Räder richtung 30 Kilo Grenze schiebt.
Keine Ahnung, ob das Trend ist, aber ein im Rahmen verbauter Akku sieht für mich gefälliger aus.
Ein an den Rahmen angebauter Akku dagegen wirkt für mich nach Provisorium. Alle Vor-u. Nachteile mal außen vor gelassen !
Da ist sicher für die Hersteller noch Luft nach oben, um das Ganze optisch gefällig und leichter zu bauen.
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #22
Geierlamm

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Da hab ich's ja gut !
Was ich vor 30 Jahren schon gefahren bin , leichte Tourenräder mit etwas breiteren Reifen , die auch eine Schotterpiste vertragen , das heißt jetzt Gravel und boooooomt.
Allerdings teilweise auch mit dieser schwachsinnigen Akkuintegration, allen möglichen neuen Standards und nur einfach Kettenblatt.
Vernünftiges muss man suchen.

Gruß

Geierlamm
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #23
OldMan54

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Die integrierten Akkus kamen, weil die Masse der Käufer den Akku "verstecken" wollte.
Das die schwerer, unpraktischer sind, keine Frage.
Smartes System, wenn es denn alles richtig funktionieren würde, okay.

Und, wer etwas sucht, hat heute eine extreme Bandbreite von Gravel, kleine Akkus bis zu Reiseenduros mit Dual Akku.
Ja, auch hier haben wir Menschen, die mit den neueren Bikes nichts anfangen können :ROFLMAO:

Solange wir nicht das Einheitsbike haben, alles in Ordnung.
Der Käufer bestimmt immer noch, für welches System er sich entscheidet.
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #24
Geierlamm

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Die integrierten Akkus kamen, weil die Masse der Käufer den Akku "verstecken" wollte.
Das die schwerer, unpraktischer sind, keine Frage.
Smartes System, wenn es denn alles richtig funktionieren würde, okay.

Und, wer etwas sucht, hat heute eine extreme Bandbreite von Gravel, kleine Akkus bis zu Reiseenduros mit Dual Akku.
Ja, auch hier haben wir Menschen, die mit den neueren Bikes nichts anfangen können :ROFLMAO:

Solange wir nicht das Einheitsbike haben, alles in Ordnung.
Der Käufer bestimmt immer noch, für welches System er sich entscheidet.
Sach ich doch!
Ich find immer was!

Gruß

Geierlamm
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #25
FW1980

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und nur einfach Kettenblatt.
Gut das es hier auch Auswahl gibt und nicht jeder die gleichen Bedürfnisse aufgezwungen bekommt!
Mir reichen 11 Gänge am Gravel locker aus, weshalb ich mir mit voller Absicht ein Bike gesucht habe mit nur 1x11 GRX.
Nach dem Motto: Was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen. Oder schleifen.... Macht ein Umwerfer ja auch gerne mal.
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #26
Geierlamm

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Gut das es hier auch Auswahl gibt und nicht jeder die gleichen Bedürfnisse aufgezwungen bekommt!
Mir reichen 11 Gänge am Gravel locker aus, weshalb ich mir mit voller Absicht ein Bike gesucht habe mit nur 1x11 GRX.
Nach dem Motto: Was nicht dran ist, kann auch nicht kaputt gehen. Oder schleifen.... Macht ein Umwerfer ja auch gerne mal.
1 x 11 hat nur den Nachteil der zu weiten Spreizung der "schnellen" Gänge. Spielt eine untergeordnete Rolle , wenn das Rad nur für kurze Touren in Feld Wald und Wiese genutzt wird.
Auf langen Asphaltetappen beim Fahren jenseits der Unterstützungsgrenze wird's unangenehm , wenn dann die Trittfrequenz nicht mehr optimal gehalten werden kann.
Ich habe ja das obige Rad ja mit 1x 11 ( 11 bis 42; 40er Kurbel ) von SRAM gekauft und gezielt umgerüstet auf 46 / 34 Shimano Kurbel und 11/34 Kassette um mehr Bandbreite und engere Stufung zu haben.
Ich nutze das Rad sowohl auf Schotterpisten wie auf Asphalt mit 35 mm Reifen als Kompromiß zwischen reinem Straßenrad und Rad fürs Grobe.
Es kommt eben drauf an, wofür mans nutzt.

Gruß

Geierlamm
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #28
FW1980

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Spielt eine untergeordnete Rolle , wenn das Rad nur für kurze Touren in Feld Wald und Wiese genutzt wird.
Auf langen Asphaltetappen beim Fahren jenseits der Unterstützungsgrenze wird's unangenehm , wenn dann die Trittfrequenz nicht mehr optimal gehalten werden kann.
In diesem meinem speziellen Fall gibt´s gar keine Unterstützung da Bio.
Das Bike taugt mir zum täglichen Pendeln mit 50% Gravel 50% Asphalt über insgesamt 52km/Tag.
Hab damit aber auch schon Touren über 100km und 1000hm gemacht.
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Bin da in jeder Situation völlig zufrieden.
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #29
öcher

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Bitte bete mit mir, daß dies niemals kommt ...
Warum denn nicht, die Menschheit wird auf eine Figur gezüchtet dann passt doch ein Rad.

In Aachen gibt es am Hbf. ein Haarschneide Automat, man steckt den Kopf rein und fertig.
Ja, aber jeder hat doch eine andere Kopfform? Ja aber nur beim ersten mal.
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #30
Tomfred

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Die Kopfhörer sollte man vor dem Haarschnitt abnehmen ! 😉
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #31
Geierlamm

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In diesem meinem speziellen Fall gibt´s gar keine Unterstützung da Bio.
Das Bike taugt mir zum täglichen Pendeln mit 50% Gravel 50% Asphalt über insgesamt 52km/Tag.
Hab damit aber auch schon Touren über 100km und 1000hm gemacht.
Anhang anzeigen 491722

Bin da in jeder Situation völlig zufrieden.
Wenn du zufrieden bist, ist's ja gut.
Ich war mit der für meinen Geschmack zu weiten Spreizung nicht zufrieden und gleichzeitig war mir der schnelle Gang 40 / 11 zu kurz ( bei 90 er Tf 41 km/h)
Jetzt kann ich mit 90 U/min bis 47 mittreten und habe eine engere Stufung .

Gruß

Geierlamm
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #32
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R.S.

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das mit dem ATU-Vergleich teile ich so nicht, es heißt nicht umsonst AmateureTreibenUnfug, da würde ich mein Auto nicht hinbringen und mein E-Bike auch nicht.
Was für mich viel naheliegender wäre wäre eine Cooperation mit den Bosch Car Service Betrieben, vor allem weil ja Bosch auch im Pedelec weit verbreitet ist. Warum der Bosch da so zweigleisig fährt können wir als Bosch-Großhändler eh nicht verstehen. Autoteile verkaufen ja, Fahrradteile und Service nein...

Das mit den Ersatzteilproduktionen nach Europa zurückholen würde ich sofort unterschreiben.

Gruß
Ralf
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #33
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Das Forum zeigt deutlich, "den Kunden" gibt es nicht.

Die ersten MTB hatten Rennrad Schaltungen und Bremsen.

Nachdem sich gezeigt hatte, dass Alu Rahmen bei gleicher Dimensionierung wie Stahl Rahmen brechen (Kettler), wurden die Durchmesser dicker, z.B. Klein.
Dann blickten erste Konstrukteure über den Tellerrand Richtung Motorrad und es kamen Federgabeln, die durch die Bank Anfangs, bis auf Cannondale, alle nichts taugten.

Nächste Stufe war dann Federung hinten, im, Gegensatz zum Motorrad ist da der Schwingendrehpunkt sehr wichtig, Pedalrückschlag etc.
Wurde mit Einführung von einem Ritzel vorne konstruktiv einfacher, da die Kette einen und nicht mehr drei oder zwei Abstände zum Schwingenlager hat.
Bremsen dto, Blick zum Motorrad, hydraulische Scheibenbremsen setzten sich bei uns durch.

Dann kamen die Pedelecs, ursprünglich fast nur Tiefeinsteiger, da "ernsthafte" Biker ja ohne Motor fahren.
Specialized war der erste Hersteller, der das Potential erkannte.

Inzwischen gibt es alles, leicht, schwer, mit oder ohne Federung, Motor in der Mitte, im Hinterrad, im Vorderrad.
Sollte jeder was finden, Individualisten müssen sich bei den etwas kleineren Produzenten umsehen, bzw. ggf. selber bauen.

Wer die Berichte im Forum liest, stellt fest, weder die Radgröße, noch Reifenbreite oder Akku Kapazität scheint für den Spaß mit den Teilen wesentlich zu sein.
Hersteller müssen ihre Bikes auch verkaufen.
Ob der permanente Preisanstieg, dass immer weitere vollstopfen mit Elektronik sich auf Dauer durchsetzen lässt, bleibt abzuwarten.

In meinem Umfeld, auch bei mir, ist ein gewisses Umdenken festzustellen.
Teils aus finanziellen Gründen, aber auch, weil aktuelle Modelle mit noch mehr Elektronik nicht allen gefallen.

Wir werden sehen :cool:
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #34
R

-rabe-

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Nicht zu vergessen der Trend immer billigere Komponeten an immer teuerer E Bikes .
Das ist für mich der Satz des Tages.....(y). Der Trend verbreitet sich rasend schnell und spiegelt genau den Threadtitel wieder.
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #35
E

Emboliefree

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Ich fahre vorn 44/32 und hinten 11/32 damit ist man in der Ebene richtig schnell und am Berg auf den 32er Ring vorn ächst die kette auch nicht weil ich ja durch 2 Kettenblätter viel weniger Schräglauf habe.
Integrierte Akkus gibst schöne so lange sie bei 250-350 Wh stunden bleiben aber es müßen ja heute die 720 WH sein und selbst da gibts ein gejammer das es noch viiiiiiiiiel zu wenig sei.
Tenways sieht gut aus sowas gefällt mir aber leider gibt es bei solchen "Urban Bikes" einen sehr merkwürdigen Trend.....keine Schaltung und wenn doch dann fehlt an 90% der Urbans ne Federgabel gibt es Kopfsteinpflaster Waldwege usw. nicht mehr ? oh da muß ich was verpasst haben.
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #36
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Eicher

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Montag Nachmittag 12°.... ok, trocken, auf geht`s 2023.
Gleich mal noch um 20Km auf 40Km den Einkaufsweg verlängert.......
1972 Km auf der Uhr. Erste Kette, ein neuer Schlauch, erste Bremsbeläge.
44 Kettenblatt.
Mir so was von schnuppe, was so ein Manager von sich gibt,
solange es so ein Pedelec wie WINORA i9 gibt.
Ich betone, es ist für mich das optimale Pedelec!
Sieht ja auch noch wie ein Fahrrad aus..........
 
  • „Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden“ - ein Artikel aus dem Manager Magazin Beitrag #37
Tinduck

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Irgendwie hat der erschreckend wenig Ahnung von Technik - wieder mal der forsche BWLer, der alles besser weiss.

Wie unterscheiden sich denn verschiedene Fahrradmodelle? Im Prinzip nur im Rahmen, der Rest ist austauschbare Regalware und macht mit Sicherheit mehr als 50% der Kosten aus. Und selbst wenn man nur ein Modell hätte, muss man den Rahmen immer noch in verschiedenen Größen anbieten, wenn man nicht 75% der Kundschaft ausschliessen möchte.

Ganz im Gegenteil, es ist doch sogar ein Vorteil für den Hersteller, dass das so ist - die Entwicklungsarbeit beschränkt sich auf einen Rahmenentwurf, der Rest kann aus dem Regal genommen werden, aus dem auch andere Bikes entstehen. Ein Fahrrad und auch Pedelec ist halt hochmodular; die gleiche Strategie wird ja auch im Automobilbau betrieben, man muss schon lange suchen, um bei VW noch was zu finden, was kein Golf mit anderen Aussenblechteilen ist.

Dass er van Moof super findet, lässt tief blicken - total unpraktische Lifestyle-Bikes, hauptsache 'cleane' Optik, sowas möchte die Mehrheit der Pedelec-Fahrer (die mehr als 2 km in der Innenstadt um die Ecke zum schicken Italiener fahren) wohl eher nicht haben.

Der Markt braucht keine naseweisen Gurus - der regelt das schon selber.
 
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Freddylec

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Danke @Tinduck genau so und nicht anders! 👍👍👍
 
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Trolliver

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Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, 95% der Räder an sich, die in den Läden stehen, sind nichts für mich. Ich bin irgendwie in den 2000er oder gar 90er Jahren stehengeblieben. Schlank und leicht, gilt für bio oder elektrisch, hat ein Rad zu sein. Und schon gar keine teuren Einzellösungen, die bestimmte Rahmen, Akkus oder Motoren benötigen. Also ist mir ein Aufbauakku immer noch deutlich lieber als ein integrierter, auch finde ich die Optik keineswegs schlimm, im Gegenteil.

Folge: ich habe mir ein gebrauchtes E-Bike gekauft, ein Bulls Lavida mit Neodrives Nabenmotor. Der Nachfolger davon, das Pegasus Lavida, gefällt mir schon nicht mehr.
 
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FW1980

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Naja, bei solchen Sätzen kann man schon aufhören zu lesen:
Wenn man sich mal in den hiesigen Gravel-Gruppen auf Facebook umsieht dann wird man feststellen das er damit wohl nicht ganz unrecht hat.
Es gibt aktuell unzählige Gravelbikes von zahlreichen Herstellern. Und doch wird schon gefrotzelt das man die Gruppen in Rose Backroad umbenennen sollte.
Diese Bikes sind einfach super beliebt. So wie zb hier Riese & Müller auch.
 
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