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S-Pedelecs und anderes mit E-Motor
Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch.
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<blockquote data-quote="durchhalter" data-source="post: 1785983" data-attributes="member: 64787"><p>Ich möchte kurz von einem Experiment berichten. Es wird ja immer wieder gesagt, dass ein eAuto für jemanden der nicht zuhause laden kann wenig sinnvoll wäre weil zu umständlich. </p><p>Ich kann ganz bequem zuhause laden, habe zwar bis dato nur eine ganz gewöhnliche Steckdose, aber ich komme Heim, anstecken fertig.</p><p>So, ich habe nun etwas <strong>mehr als 3 Monate</strong> so getan als könnte ich <strong>NICHT</strong> Zuhause laden.</p><p></p><p>Mein Fazit: es machte bei mir keinen ganz großen Unterschied. Könnte ich nicht Zuhause laden, ich hätte kein Problem damit. Ich bin draufgekommen, es ist einfach ein Umdenken notwendig, man muss sich etwas umorganisieren, dann fließt das Laden einfach nebenbei in den Alltag ein. Erstaunlich dabei, in den 3 Monaten fuhr ich praktisch zum Nulltarif. Ich kombinierte einfach so gut wie möglich meine Ladestopps mit ohnehin notwendigen Erledigungen.</p><p></p><p>Ein Beispiel: Ein großes EKZ in Innsbruck. Ein Möbelhaus dort bietet mit 11kW gratis laden für alle an. Also ich stecke dort an und erledige inzwischen verschiedene Dinge. Dasselbe bei Lidl, das Gleiche beim Baumarkt, ebenso in unserem Ort und in vielen weiteren Fällen. Selbst wenn es nicht gratis wäre. Mit der Zeit kenne ich alle Lademöglichkeiten und benütze die wenn ich in der Gegend bin. So hatte ich so gut wie immer ein vollgeladenes Auto. Ja und ich fahre gewiss nicht wenig, in einem halben Jahr habe ich 13000km auf dem Tacho.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="durchhalter, post: 1785983, member: 64787"] Ich möchte kurz von einem Experiment berichten. Es wird ja immer wieder gesagt, dass ein eAuto für jemanden der nicht zuhause laden kann wenig sinnvoll wäre weil zu umständlich. Ich kann ganz bequem zuhause laden, habe zwar bis dato nur eine ganz gewöhnliche Steckdose, aber ich komme Heim, anstecken fertig. So, ich habe nun etwas [B]mehr als 3 Monate[/B] so getan als könnte ich [B]NICHT[/B] Zuhause laden. Mein Fazit: es machte bei mir keinen ganz großen Unterschied. Könnte ich nicht Zuhause laden, ich hätte kein Problem damit. Ich bin draufgekommen, es ist einfach ein Umdenken notwendig, man muss sich etwas umorganisieren, dann fließt das Laden einfach nebenbei in den Alltag ein. Erstaunlich dabei, in den 3 Monaten fuhr ich praktisch zum Nulltarif. Ich kombinierte einfach so gut wie möglich meine Ladestopps mit ohnehin notwendigen Erledigungen. Ein Beispiel: Ein großes EKZ in Innsbruck. Ein Möbelhaus dort bietet mit 11kW gratis laden für alle an. Also ich stecke dort an und erledige inzwischen verschiedene Dinge. Dasselbe bei Lidl, das Gleiche beim Baumarkt, ebenso in unserem Ort und in vielen weiteren Fällen. Selbst wenn es nicht gratis wäre. Mit der Zeit kenne ich alle Lademöglichkeiten und benütze die wenn ich in der Gegend bin. So hatte ich so gut wie immer ein vollgeladenes Auto. Ja und ich fahre gewiss nicht wenig, in einem halben Jahr habe ich 13000km auf dem Tacho. [/QUOTE]
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