Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch.

Diskutiere Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. im S-Pedelecs und anderes mit E-Motor Forum im Bereich Diskussionen; 10 Jahre im Auto (wenn nicht noch länger) dazu 10Jahre als PV Speicher, heißt rund 20 Jahre um eine Lösung zu finden, ich bin bei dem Zeitraum...
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Von mir aus leihen wir die aus - und nehmen die dann auch bitte wieder zurück. Aber was passiert denn real? In max. 5-10 Jahren sind die Teile vollends ausgenuddelt und werden dann eben nicht recycelt sondern brennen auf afrikanischen Müllkippen fröhlich vor sich hin..
Ghana: Giftiger Elektromüll
Ein Recycling in einer modernen Anlage würde mind. 97% der Rohstoffe wieder verfügbar machen.
10 Jahre im Auto (wenn nicht noch länger) dazu 10Jahre als PV Speicher, heißt rund 20 Jahre um eine Lösung zu finden, ich bin bei dem Zeitraum zuversichtlich.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.242
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Shadowblues

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10 Jahre im Auto (wenn nicht noch länger) dazu 10Jahre als PV Speicher, heißt rund 20 Jahre um eine Lösung zu finden, ich bin bei dem Zeitraum zuversichtlich.
Sorry, das ist Träumerei. Ist das Zeug mal über die Grenze, ist es für den Kreislauf verloren. Zumal wir es in D auch gut als Speicher nutzen können.
Du glaubst doch nicht, dass irgend ne Firma den Elektroschrott dann nochmal zurückholt? Seht doch bitte mal die Realität. Die Firmen verschiffen das Zeug nach Afrika, nennen sich selber Wohltäter, bekommen ggf. noch Steuererleichterungen und sind eigentlich nur froh den Müll los zu sein.
10 Jahre im Auto ist auch unrealistisch - je nach Akkutyp. Da gibt es schon einige auf dem Markt, die ne sehr hohe Leistungsabsenkung haben nach auch nur 5 Jahren.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.243
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Sorry, das ist Träumerei. Ist das Zeug mal über die Grenze, ist es für den Kreislauf verloren. Zumal wir es in D auch gut als Speicher nutzen können.
Du glaubst doch nicht, dass irgend ne Firma den Elektroschrott dann nochmal zurückholt? Seht doch bitte mal die Realität. Die Firmen verschiffen das Zeug nach Afrika, nennen sich selber Wohltäter, bekommen ggf. noch Steuererleichterungen und sind eigentlich nur froh den Müll los zu sein.
10 Jahre im Auto ist auch unrealistisch - je nach Akkutyp. Da gibt es schon einige auf dem Markt, die ne sehr hohe Leistungsabsenkung haben nach auch nur 5 Jahren.
Das klappt, reden wir in 20 Jahren nochmal, ich mach mir einen Merker. 10 Jahre im eAuto sind eher die Untergrenze, die Dinger haben ja schon 8 Jahre Garantie, das einige kaputt gehen, ja es geht immer was kaputt, die Frage nur signifikant oder eher nicht.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.244
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Kapier nicht was das hat. Wenn ich 1200km vor mir habe, setz ich mich in einen Zug. Da muss ich gar nicht tanken.
Für elektrische Langstreckenmobilität wurde extra die Eisenbahn erfunden.
Die Welt ist nicht nur schwarz und weiß. In Sylt ist ein Auto einfach notwendig, dort wohne ich in einem Apartment, muss einkaufen gehen etc.. Zu dem nehme ich meist meine Räder mit. Habe öfter schon zuerst mit der Bahn geplant, letztlich aber wieder davon lassen, um nichts günstiger und mit Räder fast undurchführbar.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.245
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Shadowblues

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Das klappt, reden wir in 20 Jahren nochmal, ich mach mir einen Merker. 10 Jahre im eAuto sind eher die Untergrenze, die Dinger haben ja schon 8 Jahre Garantie, das einige kaputt gehen, ja es geht immer was kaputt, die Frage nur signifikant oder eher nicht.
8 Jahre oder 160.000 km bei Tesla, 192.000km bei der grossen Batterie. Das haben viele Leute in unter 8 Jahren runter :) Zudem es erst letztlich Tests gab und dort einige Hersteller ziemlich schlechte Werte erreicht haben. Aber ja, lass uns in 20 Jahren reden und dann erst tätig werden, wenn alles schon zu spät ist. Super Einstellung.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.246
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8 Jahre oder 160.000 km bei Tesla, 192.000km bei der grossen Batterie. Das haben viele Leute in unter 8 Jahren runter :) Zudem es erst letztlich Tests gab und dort einige Hersteller ziemlich schlechte Werte erreicht haben. Aber ja, lass uns in 20 Jahren reden und dann erst tätig werden, wenn alles schon zu spät ist. Super Einstellung.
Du bist ziemlich aufgeregt, ich habe nicht gesagt lass uns in 20Jahren reden, sondern das es bis dahin eine Lösung gibt.
Runterkommen, durchatmen....
Das haben viele Leute runter, was sind viele Leute und was ist mit den vielen Leuten die einfach fahren null Probleme haben und nix posten und das der Akku Strich bei erreichen der 8Jahre oder 190000km zu Staub zerfällt, ist dann doch unwahrscheinlich.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.247
Vito

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Die Welt ist nicht nur schwarz und weiß. In Sylt ist ein Auto einfach notwendig, dort wohne ich in einem Apartment, muss einkaufen gehen etc.. Zu dem nehme ich meist meine Räder mit. Habe öfter schon zuerst mit der Bahn geplant, letztlich aber wieder davon lassen, um nichts günstiger und mit Räder fast undurchführbar.

Ist zwar OT., aber mein Sohn und seine Freundin fahren oft nach Sylt - mit Bahn und Fahrrad. Warum sollte gerade dort ein Auto "notwendig" sein?
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.248
öcher

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Ist zwar OT., aber mein Sohn und seine Freundin fahren oft nach Sylt - mit Bahn und Fahrrad. Warum sollte gerade dort ein Auto "notwendig" sein?
Dann antworte ich auch OT, ;)
wenn ich im Alter deines Sohnes wäre könnte ich evtl. Deine Meinung teilen. Im Umkehrschluss heißt das jetzt ich dürfte nicht mehr nach Sylt fahren weil für uns das Auto eine Erleichterung bietet für vieles wofür wir halt in Urlaub fahren.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.249
Vito

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Dann antworte ich auch OT, ;)
wenn ich im Alter deines Sohnes wäre könnte ich evtl. Deine Meinung teilen. Im Umkehrschluss heißt das jetzt ich dürfte nicht mehr nach Sylt fahren weil für uns das Auto eine Erleichterung bietet für vieles wofür wir halt in Urlaub fahren.

So kann man alles verdrehen.

A) weißt Du nicht, wie alt mein Sohn ist

B) habe ich darauf geantwortet, dass @durchhalter weiter oben schrieb, dass auf Sylt ein Auto einfach "notwendig" sei. Das ist es nunmal nicht.

C) kannst Du und jeder andere von mir aus gerne mit jedem beliebigen Verkehrsmittel in den Urlaub fahren. Ich kann nicht nachvollziehen, wie Du zu dem seltsamen Umkehrschluss kommst.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.250
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Kapier nicht was das hat. Wenn ich 1200km vor mir habe, setz ich mich in einen Zug. Da muss ich gar nicht tanken.
Für elektrische Langstreckenmobilität wurde extra die Eisenbahn erfunden.
Ja genau, ein absolut verlässlicher Partner, wenn es ums Reisen geht. :LOL:
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.251
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So kann man alles verdrehen.

A) weißt Du nicht, wie alt mein Sohn ist

B) habe ich darauf geantwortet, dass @durchhalter weiter oben schrieb, dass auf Sylt ein Auto einfach "notwendig" sei. Das ist es nunmal nicht.

C) kannst Du und jeder andere von mir aus gerne mit jedem beliebigen Verkehrsmittel in den Urlaub fahren. Ich kann nicht nachvollziehen, wie Du zu dem seltsamen Umkehrschluss kommst.
Ich verdreh nix

zu A ) brauch ich auch nicht, aber mit etwas überlegen kommt man schon weiter. Hast Du die 90 schon gepackt? ;)
zu B ) behauptest Du
zu C ) mach ich ja auch, und wenn Du feststellst das ein Auto auf Sylt nicht notwendig ist mag das für Einzelne ja zutreffend sein, hatte ich ja geschrieben
wenn ich im Alter deines Sohnes wäre könnte ich evtl. Deine Meinung teilen
Wenn Du meinst der Umkehrschluss ist seltsam ist das ja Ok,
ich finde das nicht nach Deiner Darstellung.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.252
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Du bist ziemlich aufgeregt, ich habe nicht gesagt lass uns in 20Jahren reden, sondern das es bis dahin eine Lösung gibt.
Runterkommen, durchatmen....
Das haben viele Leute runter, was sind viele Leute und was ist mit den vielen Leuten die einfach fahren null Probleme haben und nix posten und das der Akku Strich bei erreichen der 8Jahre oder 190000km zu Staub zerfällt, ist dann doch unwahrscheinlich.
Hab zwar noch keine 192 tsd km, aber auch noch keine 8 Jahre. Mein Citigo hat nach 26 Monaten 48.000 km (bin also genau im Plan ;-) ) und ich kann keine Einschränkungen hinsichtlich Reichweite feststellen. Ich gehöre nicht zu den 80% Ladern, sondern lade vom Grundsatz immer voll, auch von 70%, wenn ich am Arbeitsort kostenlos laden kann - es wird nix verschenkt! Der Schuhkarton fährt einfach wunderbar, günstig und zuverlässig - das ganze im Jahresschnitt mit 12 kWh/100km.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.253
Vito

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Ich verdreh nix

zu A ) brauch ich auch nicht, aber mit etwas überlegen kommt man schon weiter. Hast Du die 90 schon gepackt? ;)
zu B ) behauptest Du
zu C ) mach ich ja auch, und wenn Du feststellst das ein Auto auf Sylt nicht notwendig ist mag das für Einzelne ja zutreffend sein, hatte ich ja geschrieben

Wenn Du meinst der Umkehrschluss ist seltsam ist das ja Ok,
ich finde das nicht nach Deiner Darstellung.


Ich weiß wirklich nicht, was Du Dir zusammen phantasierst.

Nur zu Erinnerung:

Ist zwar OT., aber mein Sohn und seine Freundin fahren oft nach Sylt - mit Bahn und Fahrrad. Warum sollte gerade dort ein Auto "notwendig" sein?

Das war mein Beitrag. Nix schrieb ich dagegen, dass man dort mit dem Auto hinfahren "darf". Aber so rein allgemeingültig, wie weiter oben behauptet, ist auf der Insel eben kein Auto notwendig.

Individuell mag das dann der Bequemlichkeit, der Gebrechlichkeit im hohen Alter oder Behinderung geschuldet, anders aussehen.

Ich persönlich würde für mich die Bequemlichkeit wählen, daraus aber eben keine Notwendigkeit ableiten.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.254
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8 Jahre oder 160.000 km bei Tesla, 192.000km bei der grossen Batterie. Das haben viele Leute in unter 8 Jahren runter :)

Ist halt immer eine Frage: "Was sind viele"? Hier mal eine Statistik, die ich für eine berufliche Sache gebraucht hatte:

Fahrleistung PkW Deutschland.jpg


Ist vom KBA und zeigt die durchschnittliche jährliche Fahrleistung.

Im Grunde bin ich eher bei ID4, das Thema wird in 10 Jahren sehr relevant sein, und dann mit Sicherheit nochmal in der Bedeutung steigen. Vielleicht kosten in 10 Jahren die Rohstoffe auch mehr, und Recycling wird aufgrund von Skaleneffekten günstiger etc. Wäre ja jetzt nicht ganz unrealistisch, oder?
Ansonsten was passiert, wenn wir unsere Akkus nicht nach Afrika geben? Dann kommen eben Akkus aus E Autos, die in China gefahren wurden, nach Afrika.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.255
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Ja genau, ein absolut verlässlicher Partner, wenn es ums Reisen geht. :LOL:

Die Bahn könnte es sein, wenn sie eine vernünftige Finanzierung hätte. Beispiel Schweiz, die stecken ein Vielfaches in ihr Bahnsystem und welch Wunder, dort funktioniert die Bahn.

Da wäre ich manchmal aber mit meinem Citigo iV und 6-8 Ladestopps schneller und zuverlässiger - leider

Das heisst also meistens bist du langsamer.

Abgesehen davon versteht ihr scheinbar nicht worauf ich hinaus will.
E-Autos langstreckentauglich zu machen, ist der falsche Weg. Noch immer bekommt das Auto in der Politik die höchste Priorität. Mit Vollgas in die Sackgasse ohne Wendemöglichkeit.

In Sylt ist ein Auto einfach notwendig,…

Auf so ner kleinen Insel? Glaub ich ja nicht. Abgesehen davon werden wir vielleicht alle noch miterleben wie Sylt im Meer versinkt, wenn wir so weiter machen. Spätestens dann kannst auf dein Auto verzichten.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.256
diba

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Das heisst also meistens bist du langsamer.
Nein, eben nicht - da die Bahn in der Regel verspätet ist, Zugausfälle hat und damit auch der Anschluss nicht passt. Deshalb "leider", weil ich mit der kleinen Möhre mit Mehrfachladestopps wahrscheinlich noch schneller bin. Ich hab dich aber schon verstanden. Hast ja recht, aber solange wir mehr Geld für "Spritbreissenkungen" ausgeben als für ÖNVP und Bahn, ändert sich im Raserschutzland Deutschland nichts. Und die FastFünfProzent Partei kümmert sich ja auch nur um eine Kleinklientel, die für einen Liter E-Fuel ohne zu zucken 3-5 zahlt.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.257
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Shadowblues

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Ansonsten was passiert, wenn wir unsere Akkus nicht nach Afrika geben? Dann kommen eben Akkus aus E Autos, die in China gefahren wurden, nach Afrika.
Dazu 2 Sachen: 1. Wenn jemand anders Unfug baut, muss man den nicht nachmachen.
2. Jegliche Regelungen zum Umweltschutz haben nur global verabschiedet Sinn. Immerhin leben wir ja alle gemeinsam auf der kleinen Kugel.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.258
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  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.259
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Die Bahn könnte es sein, wenn sie eine vernünftige Finanzierung hätte. Beispiel Schweiz, die stecken ein Vielfaches in ihr Bahnsystem und welch Wunder, dort funktioniert die Bahn.
Es hat bei uns auch mal funktioniert, zu einer Zeit als die Eisenbahner noch Taschenuhren trugen und die Lokomotiven Wasser und Kohle bunkern mussten.
"Alle reden vom Wetter, nur wir nicht."
Das war mal der Werbeslogan der Deutschen Bundesbahn.
Seitdem es nur noch Deutsche Bahn heißt, hat die DB fünf große Feinde:
Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Streiks.
 
  • Das eAuto im Alltag - ein Erfahrungsaustausch. Beitrag #2.260
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Lass es, halten und weiterfahren solange Du es kannst. Stößt Du sie ab, kaufst Du bald doch wieder was neues. Ich kenn das. ;)
Ja, Hier ist noch einer, der es aber immerhin 7 Jahre ohne Motorrad ausgehalten hat ...
 
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