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MatzeMei
Themenstarter
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Servus Zusammen,
nachdem ich in den ganzen Beiträgen nicht so ganz fündig geworden bin, bzgl. "Meines" Problems, erstelle ich hiermit einen neuen Eintrag:
Ich habe seit einiger Zeit das Problem, das mein Controller urplötzlich abschaltet, wenn der Akku (36V) sagen wir mal nur noch ca. 2/3 Kapazität hat und eine erhöhte Leistungsanforderung gestellt wird (Anfahren, Bergauffahren). Natürlich hatte ich zuerst ein kaputtes Zellpack im Verdacht und auch eines gefunden (Wasserschaden - Spannung 2,9V) und getauscht. Da mein Akku nach dem Aufladen 40,8V anzeigt (er hat schon ca. 14Tkm runter), bin ich davon ausgegangen, dass erstmal alles wieder okay ist. Leider nicht, nach 15-20km (Akku ca. 2/3 voll) tritt das Phänomen wieder auf.
Schließlich habe ich einen Voltmeter an den Batterieausgang geklemmt und habe munter Probefahrten gemacht. Das Phänomen tritt nach wie vor auf, aber erst bei deutlich leererem Akku (nur noch ca. 1/3 Kapa), ich dachte zuerst, das es wohl ein Kontaktproblem war und das ich das unwissentlich durch das mit Einklemmen der Spannungsprüfleitung gelöst habe, aber das ist wohl nicht alles: für mich das Dubiose: die Spannung bricht schlagartig von etwa 33V (unter Last) auf 6 Volt zusammen und zählt dann ganz langsam wieder hoch - es dauert so etwa 15Minuten, bis das Voltmeter wieder 35,9V (ohne Last) anzeigt. Erst dann lässt sich der Controller wieder anschalten und auch mit Unterstützung fahren solange keine Lastspitze auftritt. Jetzt noch was für mich dubioses: wenn ich nach dem plötzlichen Spannungseinbruch und dem Abschalten des Controllers den Akku abnehme, zeigt das Voltmeter sofort wieder >35V an --> wohin geht der Spannungsabfall von 29V bei angeklemmtem Controller (und keine Last)? Mein E-Bike ist ziemlich alt (Prophete Navigator 2.0), der Akku wurde schonmal revidiert (neue Zellen rein). Wie gesagt, die haben aber auch schon wieder etwa 14Tkm. Der Motor hat keine Temperaturüberwachung, die BMS auch nicht. Irgendeine Idee?
nachdem ich in den ganzen Beiträgen nicht so ganz fündig geworden bin, bzgl. "Meines" Problems, erstelle ich hiermit einen neuen Eintrag:
Ich habe seit einiger Zeit das Problem, das mein Controller urplötzlich abschaltet, wenn der Akku (36V) sagen wir mal nur noch ca. 2/3 Kapazität hat und eine erhöhte Leistungsanforderung gestellt wird (Anfahren, Bergauffahren). Natürlich hatte ich zuerst ein kaputtes Zellpack im Verdacht und auch eines gefunden (Wasserschaden - Spannung 2,9V) und getauscht. Da mein Akku nach dem Aufladen 40,8V anzeigt (er hat schon ca. 14Tkm runter), bin ich davon ausgegangen, dass erstmal alles wieder okay ist. Leider nicht, nach 15-20km (Akku ca. 2/3 voll) tritt das Phänomen wieder auf.
Schließlich habe ich einen Voltmeter an den Batterieausgang geklemmt und habe munter Probefahrten gemacht. Das Phänomen tritt nach wie vor auf, aber erst bei deutlich leererem Akku (nur noch ca. 1/3 Kapa), ich dachte zuerst, das es wohl ein Kontaktproblem war und das ich das unwissentlich durch das mit Einklemmen der Spannungsprüfleitung gelöst habe, aber das ist wohl nicht alles: für mich das Dubiose: die Spannung bricht schlagartig von etwa 33V (unter Last) auf 6 Volt zusammen und zählt dann ganz langsam wieder hoch - es dauert so etwa 15Minuten, bis das Voltmeter wieder 35,9V (ohne Last) anzeigt. Erst dann lässt sich der Controller wieder anschalten und auch mit Unterstützung fahren solange keine Lastspitze auftritt. Jetzt noch was für mich dubioses: wenn ich nach dem plötzlichen Spannungseinbruch und dem Abschalten des Controllers den Akku abnehme, zeigt das Voltmeter sofort wieder >35V an --> wohin geht der Spannungsabfall von 29V bei angeklemmtem Controller (und keine Last)? Mein E-Bike ist ziemlich alt (Prophete Navigator 2.0), der Akku wurde schonmal revidiert (neue Zellen rein). Wie gesagt, die haben aber auch schon wieder etwa 14Tkm. Der Motor hat keine Temperaturüberwachung, die BMS auch nicht. Irgendeine Idee?