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1Hz
Themenstarter
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- 17.07.2018
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Gerne. Dann mal den letzten Abschnitt zur Tour:
Während ich mich in der Eifel rumgetrieben hatte haben sich die Jungs der Green Mamba entschlossen, dem schönen Wetter hinterherzufahren. Ich hatte das auch überlegt, wollte aber die Eifelrunde unbedingt machen. Das hat die zwei dann nach Bremen verschlagen und sie befanden sich mittlerweile wie ich auf dem Rückweg, sie nach Oelde, ich nach Berlin. Da sich unsere Wege ungefähr kreuzten, haben wir uns auf einem Campingplatz verabredet, wo ich recht früh schon hinkam und damit Gelegenheit hatte, mich ein wenig auszuruhen. Den Akku hatte ich mittlerweile recht leer gefahren.
Dann kam später auch die Green Mamba. Irgendwie geben unsere Fahrräder auch gute Tische ab ...
Hat schon was, wenn die Campingplätze leer sind
Am nächsten morgen dann noch zusammen im nächsten Ort gefrühstückt.
Und weiter ging es, zunächst einmal Richtung R1 und dann maßgeblich die R1 lang Richtung Magdeburg.
Unterwegs natürlich auch mal ein bisschen schlafen ...
Und immer weiter, Wetter durchwachsen, die Sonne zierte sich, aber manchmal wurde es auch schön ...
Praktisch, dass man statt Heringen auch die Black Mamba nehmen kann, wenn da nur Stein ist ...
Und am nächsten Abend noch unterwegs schnell die scheue Sonne etwas einfangen ....
Bevor dann spät Abends Magdeburg erreicht war. Da dann was essen gegangen und die Gelegenheit genutzt, den Akku zu laden, was aber nur recht kurz ging, da die zu machen mussten. Also mussten 300 Wh reichen, der Akku damit nicht halb voll, da ich den zuvor schon recht leer gefahren hatte. Hinter Magdeburg an der Elbe dann einen schönen Schlafplatz gesucht und gefunden.
Und am nächsten Morgen noch etwas Sonne eingefangen.
Bis nach Hause waren es jetzt noch 178km, maßgeblich erst den Elbe-Radweg und dann den Havelland-Radweg entlang. Die Wettervorhersage war hervorragend. Ab 13:00 Uhr für den Rest des Tages Gewitter und schwerer Regen. Und natürlich Gegenwind. Besser hätte ich es nicht bestellen können. Der Akku nicht sonderlich voll - ideale Voraussetzungen, die ausstehenden Tests zu absolvieren:
Wie fährt sich die Black Mamba richtig flott?
Wann schaltet der Akku ab?
Wie viel Energie passt dann wieder rein, also wieviel kann der Akku dem Motor maximal liefern?
Wie fährt sich die Black Mamba ohne Trittkraftunterstützung?
Wie trocken bleiben die Sachen im Anhänger bei einer langen Hetzjagd durch richtiges Sauwetter?
Zum flott fahren braucht es nicht viel Energie. In der Ebene reichen 120 Watt für die legalen 25 km/h. Damit kommt man bereits richtig gut voran, um so mehr, als dass man das Fahrzeug gut führen kann und nicht permanent abbremsen muss. Als dann Gewitter und Regen einsetzten, habe ich versucht, keine Pfütze auszulassen, schon gar nicht die Großen und Tiefen. Die Fontänen spritzen nur so um mich herum. Zu Hause waren dann nur ein paar lose Klamotten auf dem Boden des Hängers ein wenig feucht. Der Motor schaltet bei 31,6 Volt ab, ich hatte bei 33 Volt auf die kleinste Unterstützungsstufe gewechselt, damit der auch wirklich möglichst leer gesaugt wird. Zu Hause passten dann 1076 Wh wieder rein. Und man kann die Black Mamba auch ohne Trittkraftunterstützung fahren. 14km vor Ziel begann dieses Vergnügen, da der Motor ja abgeschaltet hatte. Nicht, dass man flott voran kommt oder das sonstwie sonderlich erquicklich ist, aber zur Not geht es. Man braucht vorrangig Geduld zum langsam fahren. Mit Blitz und Donner kam ich zu Hause an. Ein würdiger Abschluss der Testtour.
Tagesetappen von 150 bis 200 km sind kein Ding. Und auch ansonsten - die Black Mamba liefert, was ich brauche und haben will
Während ich mich in der Eifel rumgetrieben hatte haben sich die Jungs der Green Mamba entschlossen, dem schönen Wetter hinterherzufahren. Ich hatte das auch überlegt, wollte aber die Eifelrunde unbedingt machen. Das hat die zwei dann nach Bremen verschlagen und sie befanden sich mittlerweile wie ich auf dem Rückweg, sie nach Oelde, ich nach Berlin. Da sich unsere Wege ungefähr kreuzten, haben wir uns auf einem Campingplatz verabredet, wo ich recht früh schon hinkam und damit Gelegenheit hatte, mich ein wenig auszuruhen. Den Akku hatte ich mittlerweile recht leer gefahren.
Dann kam später auch die Green Mamba. Irgendwie geben unsere Fahrräder auch gute Tische ab ...
Hat schon was, wenn die Campingplätze leer sind
Am nächsten morgen dann noch zusammen im nächsten Ort gefrühstückt.
Und weiter ging es, zunächst einmal Richtung R1 und dann maßgeblich die R1 lang Richtung Magdeburg.
Unterwegs natürlich auch mal ein bisschen schlafen ...
Und immer weiter, Wetter durchwachsen, die Sonne zierte sich, aber manchmal wurde es auch schön ...
Praktisch, dass man statt Heringen auch die Black Mamba nehmen kann, wenn da nur Stein ist ...
Und am nächsten Abend noch unterwegs schnell die scheue Sonne etwas einfangen ....
Bevor dann spät Abends Magdeburg erreicht war. Da dann was essen gegangen und die Gelegenheit genutzt, den Akku zu laden, was aber nur recht kurz ging, da die zu machen mussten. Also mussten 300 Wh reichen, der Akku damit nicht halb voll, da ich den zuvor schon recht leer gefahren hatte. Hinter Magdeburg an der Elbe dann einen schönen Schlafplatz gesucht und gefunden.
Und am nächsten Morgen noch etwas Sonne eingefangen.
Bis nach Hause waren es jetzt noch 178km, maßgeblich erst den Elbe-Radweg und dann den Havelland-Radweg entlang. Die Wettervorhersage war hervorragend. Ab 13:00 Uhr für den Rest des Tages Gewitter und schwerer Regen. Und natürlich Gegenwind. Besser hätte ich es nicht bestellen können. Der Akku nicht sonderlich voll - ideale Voraussetzungen, die ausstehenden Tests zu absolvieren:
Wie fährt sich die Black Mamba richtig flott?
Wann schaltet der Akku ab?
Wie viel Energie passt dann wieder rein, also wieviel kann der Akku dem Motor maximal liefern?
Wie fährt sich die Black Mamba ohne Trittkraftunterstützung?
Wie trocken bleiben die Sachen im Anhänger bei einer langen Hetzjagd durch richtiges Sauwetter?
Zum flott fahren braucht es nicht viel Energie. In der Ebene reichen 120 Watt für die legalen 25 km/h. Damit kommt man bereits richtig gut voran, um so mehr, als dass man das Fahrzeug gut führen kann und nicht permanent abbremsen muss. Als dann Gewitter und Regen einsetzten, habe ich versucht, keine Pfütze auszulassen, schon gar nicht die Großen und Tiefen. Die Fontänen spritzen nur so um mich herum. Zu Hause waren dann nur ein paar lose Klamotten auf dem Boden des Hängers ein wenig feucht. Der Motor schaltet bei 31,6 Volt ab, ich hatte bei 33 Volt auf die kleinste Unterstützungsstufe gewechselt, damit der auch wirklich möglichst leer gesaugt wird. Zu Hause passten dann 1076 Wh wieder rein. Und man kann die Black Mamba auch ohne Trittkraftunterstützung fahren. 14km vor Ziel begann dieses Vergnügen, da der Motor ja abgeschaltet hatte. Nicht, dass man flott voran kommt oder das sonstwie sonderlich erquicklich ist, aber zur Not geht es. Man braucht vorrangig Geduld zum langsam fahren. Mit Blitz und Donner kam ich zu Hause an. Ein würdiger Abschluss der Testtour.
Tagesetappen von 150 bis 200 km sind kein Ding. Und auch ansonsten - die Black Mamba liefert, was ich brauche und haben will
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