Glücksrad
- Dabei seit
- 12.03.2013
- Beiträge
- 3.931
- Ort
- Nähe Bamberg
- Details E-Antrieb
- Bosch Classic+, BionX PL-250 HT
Nachdem bei unserem BionX (PL-250 HT 36V) die Akkukapazität nachgelassen hat (ca. 7Ah), habe ich einen Extenderakku dazugebaut und diesen fest mit dem Originalakku verbunden. Das hat den Vorteil, dass sich niemand Gedanken über unterschiedliche Ladezustände machen muss. Auch das Laden ist unverändert einfach.
Ich wollte eine möglichst billige Lösung haben. Deshalb habe ich einen vorhandenen Extender verwendet, der auch schon etwas in die Jahre gekommen ist und nicht mehr gebraucht wurde. Der Extender besteht aus einem 10s3p mit Panasonic-NCR-B Zellen mit einer Kapazität von etwa 8Ah. Er hat kein BMS, dafür aber einen Balanceranschluss. Der Innenwiderstand des Extenders und des BionX Akkus sind etwa gleich. Deshalb erwarte ich, dass sich der Strom etwa 1:1 aufteilt.
Der Extender ist intern mit dem BionX Akku verbunden. Eventuelle externe Kurzschlüsse werden im BionX Akku durch eine zusätzliche Schmelzsicherung gemildert. Der Anschluss erfolgt über einen XT60-Stecker.

Das Gehäuse des Extenders besteht aus 3-4 Lagen 3mm HartPVC-Laminat. Es ist oben auf dem BionX Akku mit Gewebeband aufgeklebt. Die Unterseite des Extenders ist durch Heißkleber formschlüssig an die Biegung des BionX-Akkus angepasst. Zur Reduktion der erhöhten Kippkräfte fixiert eine Spange um das Rahmenrohr den Extender zusätzlich. Unterhalb der Spange befindet sich die Wartungsöffnung für das Balancerkabel, einer weiteren Sicherung und einem weiteren XT60-Stecker. Die beiden XT60-Stecker dienen auch als Sollbruchstelle, wenn der Extender durch starke Kräfte weggerissen werden sollte. Der Extender ist nach Lösen des Gewebebands abnehmbar.

Die ersten Fahrtest zeigen, dass der Motor bei hoher Unterstützungsstufe jetzt deutlich steifer bei hartem Antreten reagiert.
Jetzt schaue ich mal, wie lange das hält.

Ich wollte eine möglichst billige Lösung haben. Deshalb habe ich einen vorhandenen Extender verwendet, der auch schon etwas in die Jahre gekommen ist und nicht mehr gebraucht wurde. Der Extender besteht aus einem 10s3p mit Panasonic-NCR-B Zellen mit einer Kapazität von etwa 8Ah. Er hat kein BMS, dafür aber einen Balanceranschluss. Der Innenwiderstand des Extenders und des BionX Akkus sind etwa gleich. Deshalb erwarte ich, dass sich der Strom etwa 1:1 aufteilt.
Der Extender ist intern mit dem BionX Akku verbunden. Eventuelle externe Kurzschlüsse werden im BionX Akku durch eine zusätzliche Schmelzsicherung gemildert. Der Anschluss erfolgt über einen XT60-Stecker.


Das Gehäuse des Extenders besteht aus 3-4 Lagen 3mm HartPVC-Laminat. Es ist oben auf dem BionX Akku mit Gewebeband aufgeklebt. Die Unterseite des Extenders ist durch Heißkleber formschlüssig an die Biegung des BionX-Akkus angepasst. Zur Reduktion der erhöhten Kippkräfte fixiert eine Spange um das Rahmenrohr den Extender zusätzlich. Unterhalb der Spange befindet sich die Wartungsöffnung für das Balancerkabel, einer weiteren Sicherung und einem weiteren XT60-Stecker. Die beiden XT60-Stecker dienen auch als Sollbruchstelle, wenn der Extender durch starke Kräfte weggerissen werden sollte. Der Extender ist nach Lösen des Gewebebands abnehmbar.

Die ersten Fahrtest zeigen, dass der Motor bei hoher Unterstützungsstufe jetzt deutlich steifer bei hartem Antreten reagiert.
Jetzt schaue ich mal, wie lange das hält.