Dann wäre noch eine bessere Idee, den Rahmen ganz ohne Akku zu planen, und dann im Rahmendreieck einen Halter der wahlweise ein, zwei oder drei schicke Module mit ca. jeweils 300Wh aufnimmt.
Die Betonung liegt auf schicke Module, das müssen ja nicht immer diese hässlichen schwarzen Kunststoff Kästen sein.
Dann hätte man alle Möglichkeiten von leicht bis Reichweite.
Die Möglichkeit, bei Bikes mit entnehmbarem Akku, den Akku zuhause zu lassen besteht doch?!?
Gemacht/genutzt wird dies aber nur von sehr wenigen Usern.
Mit relativ wenig Gefummel ist dies sogar auch beim Trek Fuel EX möglich.
Beim E-Caliber kann man sogar den (kleinen/leichten/schwachen) Fazua Motor herausnehmen.
Aber auch hier: gewünscht und gemacht wird das jedoch scheinbar (noch) recht wenig - das E-Caliber ist sogar eher ein Verkaufs-Flop.
Ich glaube Trek war mit dem E-Caliber einfach etwas zu früh an, ähnlich der eher unglücklichen Vorreiterrolle von Focus mit dem ersten Jam2 - zwei, drei Jahre später wurde Specialized als Begründer des 'Light Gedanken' formuliert und abgefeiert.
Zur rechten Zeit am rechten Platz... Eine der bemerkenswerten Tugenden von Mike Sinyard seit den Anfängen des MTB.