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ZJGuy
Themenstarter
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Hallo zusammen,
den südlichen Teil des Bahnradweges Hessen und den Vulkanradweg über den Hoherodskopf kannte ich natürlich schon.
Hausstrecke
, ganz besonders der Hoherodskopf.
Der nördliche Teil fehlte mir noch. Jetzt nicht mehr.
Einige von Euch haben diesen ja schon abgefahren, und kennen daher auch die Strecke.
Ich bin dieses Mal in Großenlüder (Kr. Fulda) gestartet, und über Fulda, Geisa, Philippstal nach Bad Hersfeld gefahren.
Schöne Strecke, sehr ruhig, gut ausgebaut. Highlight ist natürlich die Sicht auf die Burg Bieberstein und der Milseburg Radtunnel (ca. 1200m).
Wenig Landstraßen, aber genug Rastplätze mit oder ohne Verpflegung.
Rechtzeitig am Point Alpha angekommen - den dort gibt es eine kostenlose Ladestation für uns E-Biker.
Schlüssel zu den Boxen bitte am Eingang zum Point Alpha abholen.
12km vor Bad Hersfeld habe ich dann in Schenklengsfeld übernachtet.
Im Gasthof zur Linde. War eine gute Wahl. Vom ADFC empfohlen.
Günstig (50€ inkl. Frühstück) und gut, zudem auch sehr ruhig.
Mein Rad durfte ich in einem der Gasträume parken - inklusive einer Steckdose
Im Ort ist auch ein Edeka, da kann man die Vorräte wieder aufstocken.
Nach dem Frühstück weiter nach Bad Hersfeld, und dann gen Süden Richtung Lauterbach.
Schönstes Wetter, aber massivster Gegenwind. Habe ich so noch nicht erlebt.
Da musste ich auf gerader Strecke des Öfteren einmal auf E-MTB schalten, um dem Wind zu trotzen.
Ist mir noch nie passiert, bin eigentlich gut trainiert und fahre meist auf Eco oder Motor aus.
Bei Niederjossa habe ich dann den Fehler gemacht und bin den R7 weiter in Richtung Breitenbach und Grebenau.
Passiert mir nie wieder, kann nur davor warnen.
Ab Breitenbach am Herzberg führt der R7 auf eine sehr befahrene Landstraße, mit viel Schwerverkehr.
Nie wieder.
Lieber vor Niederjossa auf dem BRW (R1/R7) Richtung Schlitz bleiben - der ist definitiv besser zu befahren.
Ich war richtig froh, in Lauterbach zu sein.
Eigentlich wollte ich noch über den Hoherodskopf nach Hause fahren.
Aber bei 20% Akku (durch den heftigen Gegenwind) habe ich doch lieber ab Lauterbach die Vogelsbergbahn bevorzugt.
Und die Gelegenheit noch genutzt, meinen Akku im Tourismusbüro auf 40% zu laden während ich bei der leckeren Eisdiele um die Ecke mir einen großen Milchkaffee und ein Eis gegönnt habe.
Vielen Dank noch einmal an die sehr nette Dame im Tourismus Büro Lauterbach
Mein Fazit - nette Tour, bis auf den Abschnitt Breitenbach - Lauterbach.
Zudem denke ich immer mehr darüber nach, mir doch noch einen R&M Supercharger zu holen. Eventuell mit E14?
Denn - ich bin nicht so der große Pausenmacher, um den Akku des Bikes zu laden.
15min kurze Pause bei Weck und alkfreiem Weizenbier reicht mir.
Mit dem Supercharger komme ich definitiv über den Tag, da sind bestimmt (auch bei heftigem Gegenwind) 150km locker drin.
Ein paar Impressionen anbei. Bin leider nicht der super Fotograph ...
Gruß
den südlichen Teil des Bahnradweges Hessen und den Vulkanradweg über den Hoherodskopf kannte ich natürlich schon.
Hausstrecke
Der nördliche Teil fehlte mir noch. Jetzt nicht mehr.
Einige von Euch haben diesen ja schon abgefahren, und kennen daher auch die Strecke.
Ich bin dieses Mal in Großenlüder (Kr. Fulda) gestartet, und über Fulda, Geisa, Philippstal nach Bad Hersfeld gefahren.
Schöne Strecke, sehr ruhig, gut ausgebaut. Highlight ist natürlich die Sicht auf die Burg Bieberstein und der Milseburg Radtunnel (ca. 1200m).
Wenig Landstraßen, aber genug Rastplätze mit oder ohne Verpflegung.
Rechtzeitig am Point Alpha angekommen - den dort gibt es eine kostenlose Ladestation für uns E-Biker.
Schlüssel zu den Boxen bitte am Eingang zum Point Alpha abholen.
12km vor Bad Hersfeld habe ich dann in Schenklengsfeld übernachtet.
Im Gasthof zur Linde. War eine gute Wahl. Vom ADFC empfohlen.
Günstig (50€ inkl. Frühstück) und gut, zudem auch sehr ruhig.
Mein Rad durfte ich in einem der Gasträume parken - inklusive einer Steckdose
Im Ort ist auch ein Edeka, da kann man die Vorräte wieder aufstocken.
Nach dem Frühstück weiter nach Bad Hersfeld, und dann gen Süden Richtung Lauterbach.
Schönstes Wetter, aber massivster Gegenwind. Habe ich so noch nicht erlebt.
Da musste ich auf gerader Strecke des Öfteren einmal auf E-MTB schalten, um dem Wind zu trotzen.
Ist mir noch nie passiert, bin eigentlich gut trainiert und fahre meist auf Eco oder Motor aus.
Bei Niederjossa habe ich dann den Fehler gemacht und bin den R7 weiter in Richtung Breitenbach und Grebenau.
Passiert mir nie wieder, kann nur davor warnen.
Ab Breitenbach am Herzberg führt der R7 auf eine sehr befahrene Landstraße, mit viel Schwerverkehr.
Nie wieder.
Lieber vor Niederjossa auf dem BRW (R1/R7) Richtung Schlitz bleiben - der ist definitiv besser zu befahren.
Ich war richtig froh, in Lauterbach zu sein.
Eigentlich wollte ich noch über den Hoherodskopf nach Hause fahren.
Aber bei 20% Akku (durch den heftigen Gegenwind) habe ich doch lieber ab Lauterbach die Vogelsbergbahn bevorzugt.
Und die Gelegenheit noch genutzt, meinen Akku im Tourismusbüro auf 40% zu laden während ich bei der leckeren Eisdiele um die Ecke mir einen großen Milchkaffee und ein Eis gegönnt habe.
Vielen Dank noch einmal an die sehr nette Dame im Tourismus Büro Lauterbach
Mein Fazit - nette Tour, bis auf den Abschnitt Breitenbach - Lauterbach.
Zudem denke ich immer mehr darüber nach, mir doch noch einen R&M Supercharger zu holen. Eventuell mit E14?
Denn - ich bin nicht so der große Pausenmacher, um den Akku des Bikes zu laden.
15min kurze Pause bei Weck und alkfreiem Weizenbier reicht mir.
Mit dem Supercharger komme ich definitiv über den Tag, da sind bestimmt (auch bei heftigem Gegenwind) 150km locker drin.
Ein paar Impressionen anbei. Bin leider nicht der super Fotograph ...
Gruß