Automatisierte TEIL-Beladung von Li-Ion-Akkus für Ebikes, Pedelecs, Scooter, etc.

Diskutiere Automatisierte TEIL-Beladung von Li-Ion-Akkus für Ebikes, Pedelecs, Scooter, etc. im Akkus, Batteriemanagement (BMS) und Ladegeräte Forum im Bereich Diskussionen; Muss? Nein .. man kann auch auf Tasmota selber ein Programm schreiben, das die Steuerung macht. Die Steckdosen brauchen auch kein WLAN - aber ohne...
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Shadowblues

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Muss? Nein .. man kann auch auf Tasmota selber ein Programm schreiben, das die Steuerung macht. Die Steckdosen brauchen auch kein WLAN - aber ohne WLAN arbeiten die halt im Blindflug :) Ideal ist es zusammen mit ner Hausautomatisierung - und ja, die läuft dann auf ner VM oder auf nem Raspberry.
 
  • Automatisierte TEIL-Beladung von Li-Ion-Akkus für Ebikes, Pedelecs, Scooter, etc. Beitrag #162
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Ddie Frage war: "Mit W-Lan" aber "ohne WAN"

Und von Raspberry steht auf der Internetseite gar nichts, aus welcher Ecke kommt der denn hervor.
 
  • Automatisierte TEIL-Beladung von Li-Ion-Akkus für Ebikes, Pedelecs, Scooter, etc. Beitrag #163
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Wieso?

Den smarten Stecker kann er doch auch direkt über die IP (Webbrowser) konfigurieren.
Und er kann dann auch ohne Raspberry den Stecker über das Smartphone schalten?
 
  • Automatisierte TEIL-Beladung von Li-Ion-Akkus für Ebikes, Pedelecs, Scooter, etc. Beitrag #165
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Und er kann dann auch ohne Raspberry den Stecker über das Smartphone schalten?
Klar.

Auch ohne auf die GUI zuzugreifen.

Siehe

Im Webbrowser
http://<deine IP>/cm?cmnd=Power%20On http://<ip>/cm?cmnd=Power%20off
http://<deine IP>/cm?cmnd=Power%20On http://<ip>/cm?cmnd=Power%20On


Für unsere Regeln muss aber auf dem Stromstecker in Tasmota die Console bemüht werden.

In unseren Fall über 2 Regeln.

Auto off · arendst/Tasmota · Discussion #13314

Der User barbudor hat dort 2 Regeln erstellt, die fast genau das wiedergeben was wir benötigen

Rule1 on Energy#Power<%Mem1% do ruletimer1 %Mem3% endon on Energy#Power>%Mem2% do ruletimer1 0 endon
Rule1 1
Rule1 5
Rule2 on rules#timer=1 do power off endon
Rule2 1

I'm using mems to store parameters so I can change them easily without changing the rules

mem1 is the power to start the countdown to off. In your case 8 (für uns z.B. 170, für 170 Watt)
mem2 is the power to stop countdown to on. In your case 16 (bei uns z.B. 180 Watt)
mem3 is the timeout (ich nutze 300 für 5 min)


Die Rule 1 kann man in Tasmota sogar Zeitgesteuert einschalten. Einmalig oder dauerhaft.

1678125107409.png


Wichtig ist halt nur (wie du sicher weißt), das das smarte Gerät auf welchem Tasmota läuft (hier die Gosund oder Nous Steckdose) vorher "geeicht / kalibriert" wird.

Ich nutze dazu ein Voltmeter und eine böse alte 60W Glühlampe. Funktioniert einwandfrei.
 
  • Automatisierte TEIL-Beladung von Li-Ion-Akkus für Ebikes, Pedelecs, Scooter, etc. Beitrag #166
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Wichtig ist halt nur (wie du sicher weißt), das das smarte Gerät auf welchem Tasmota läuft (hier die Gosund oder Nous Steckdose) vorher "geeicht / kalibriert" wird.

Ich nutze dazu ein Voltmeter und eine böse alte 60W Glühlampe. Funktioniert einwandfrei.
Ich habe von früher noch n Voltcraft Strommessgerät ("smarte" Steckdoise) - damit kalibriere ich. Geht auch gut :)
 
  • Automatisierte TEIL-Beladung von Li-Ion-Akkus für Ebikes, Pedelecs, Scooter, etc. Beitrag #167
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Ddie Frage war: "Mit W-Lan" aber "ohne WAN"

Und von Raspberry steht auf der Internetseite gar nichts, aus welcher Ecke kommt der denn hervor.
den Satz wirst du noch einmal genauer erklären müssen.
Habe ich leider nicht verstanden.
Sorry.
ich versuche es mal.

Hier hab ich mich über die Tasmota informiert
Warum eine Lösung ohne Cloud?
Da finde ich nichts über Raspberry
Wo finde ich warum man für die Tasmoto im Betrieb ohne LAN (Internet) einen Raspberry braucht?

Ich will ja nur verhindern das der "intelligent verdongelte Bosch Akku" sich dummerweise selbst nicht immer bis zum überlaufen vollknallt.
Für die Tutulierung "intelligent" möchte ich mich entschuldigen.

Bei den Samart Steckdosen bin ich jetzt zu der Überzeugung gekommen, dass die allein auch nicht viel können und nicht programmierbar sind, ihre ganzes Können steckt in einem anderen System, das darauf angewiesen ist, von der Steckdose permanent Daten zu empfangen.
Das ganze funktioniert nicht mehr, wenn man den Lader anschlie?t und mit dem Handy zum einkaufen fährt.

Mit einer Ausnahme: Die Friktzdose, wenn man Sigi glauben kann.
Hier ein Beispiel:
eine Abschaltung bei 160W mit 5 min Verzögerung ergibt ca. 80 - 85 % Ladung.
Mache ich Immer nach dem fahren, gute Lagerspannung.
S1.png
Die Leistung steigt bis 190 Watt, dann sind die 42 V am Akku erreicht und die Ladespannung (und die Leistung ) fällt.

Die Unterbrechung macht meine Messelelektronik auf der Akkuseite. Nur zu Messzwecken dran.
Hat man die Fritzdose einmal eigestellt, arbeitet die auch ohne Fritz selbstständig mit den Eingestellten Parametern ohne W-Lan oder Handy App an jeder Steckdose im Wald.
Sigi

Herrmann
 
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Bei mir ist es so, dass 80% nach einigen Minuten 179 Watt erreicht sind. Danach gehts noch weiter hoch, ich muss also auch im aufsteigenden Ast terminieren ...
 
  • Automatisierte TEIL-Beladung von Li-Ion-Akkus für Ebikes, Pedelecs, Scooter, etc. Beitrag #169
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Bei mir ist es so, dass 80% nach einigen Minuten 179 Watt erreicht sind. Danach gehts noch weiter hoch, ich muss also auch im aufsteigenden Ast terminieren ...
Da lag ich ja mit meiner Vermutung ganz richtig, daß die es beim Smart System wieder anders ist.
Wozu das auch immer gut sein sollte, weiß bestimmt nur Bosch alleine.
Würde gern mal eine komplette Ladekurve vom Smart System sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ganze funktioniert nicht mehr, wenn man den Lader anschlie?t und mit dem Handy zum einkaufen fährt.
Warum soll das deiner Meinung nach ohne Tosmota, wenn man die Steckdosen ganz normal über die Cloud benutzt nicht funktionieren?
Das funktioniert problemlos.
Du kannst die Steckdosen mit deinem Smartphone vom ganzen Planeten aus steuern.
 
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Da lag ich ja mit meiner Vermutung ganz richtig, daß die es beim Smart System wieder anders ist.
Wozu das auch immer gut sein sollte, weiß bestimmt nur Bosch alleine.
Würde gern mal eine komplette Ladekurve vom Smart System sehen.
Die ist nicht schwer - ca. 160W aufsteigend bis 181W. Die aufsteigende Kurve liegt einfach daran, dass der Ladestrom gleich bleibt aber die Spannung steigt. Und Bosch lädt halt bis ca- 95% noch volle Lotte damits schnell geht.
 
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Warum soll das deiner Meinung nach ohne Tosmota, wenn man die Steckdosen ganz normal über die Cloud benutzt nicht funktionieren?
Das funktioniert problemlos.
Du kannst die Steckdosen mit deinem Smartphone vom ganzen Planeten aus steuern.
Wie bitte soll das gehen, wenn meine Steckdose keine Verbindung zu irgendeinem LAN hat und niemals in eine Cloud eingebunden wird.
Tosmota wirbt doch damit, dass ihre Dose ohne Cloud auskommt.

Ich will die Steckdose einrichten und dann muss die ohne mich in meiner Hütte ohne Netz, W-Lan oder Handy am Stromagregat so wie programmiert funktionieren.
Und das kann die nach meinem Verständnis nicht, aber die Fritz dose soll das können.

Herrmann
 
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Und Bosch lädt halt bis ca- 95% noch volle Lotte damits schnell geht.
Bosch läd immer bis 41,8 V volle Lotte, dann wird Leistung reduziert.

Wie hoch der Füllgrad dann ist hängt von der Leistung des Laders ab.
Bei 4A Lader und 500 Intube (hab ich) sind dass dann 75% geladen.
Hab ich gemessen
 
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Bosch läd immer bis 41,8 V volle Lotte, dann wird Leistung reduziert.

Wie hoch der Füllgrad dann ist hängt von der Leistung des Laders ab.
Bei 4A Lader und 500 Intube (hab ich) sind dass dann 75% geladen.
Hab ich gemessen
Er hat aber nicht das Bosch System 2, sondern das Smart System mit 750Wh Akku.
Beim unserem Bosch System 2 läd z. B. der 4A Lader bis 75-80% volle Power und fällt dann unter 160W.
Beim neuen Smart System ist das, so wie es @Shadowblues sxhreibt, nicht mehr so, da läd der Charger bis 95% volle Power.
 
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Nachtrag:
ich messe an dem Boschsystem jetzt mit einer Normalen Energiemesser in der Steckdose. Die zeigt z.B. den Stromverbrauch in Watt und auch die Lademenge in Wh.
Den Akkufüllgrad 75% habe ich auch nicht über die Akkuspannung geschätzt, das geht gar nicht.
Ich habe bis die Wh bis zur Lastspitz genommen und von da die restliche Lademenge bis zum Abschalten des Laders

Also genaue Kapazitätsbestimmung
 
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Shadowblues

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Öhmmm ... stimmt nicht so ganz. LiIon Akkus haben eine gewisse Ladecharacteristik. Am Anfang wird mit konstantem Strom geladen. Dabei bricht die Spannung ziemlich ein und steigt halt dann langsam mit dem Füllgrad der Akkus an (CC-Phase). Daher hat er am Anfang weniger Spannung. Dann, wenn eine Schwellspannung erreicht wird, dann wird die Stromstärke reduziert und die Spannung gleich gehalten (CV Phase).
Wenn Du sagst, die Umschaltung erfolgt bei Dir bei 41,8V, dann wäre das theoretisch ein 36V Akku, der wirklich bis an die Grenzen voll befeuert wird. Finde ich unsexy, aber ok.
Wenn man diesen jetzt bei exakt 41,8V trennt, dann geht die Akkuspannung zurück. Wie weit hängt von der Stromstärke ab. Kann man sich wie ne Feder vorstellen. Ziehe ich daran mit 2A, so schnellt die Feder weniger weit zurück wie wenn ich die mit Gewalt mit 6A über die Ziellinie ziehe.
Und es hängt von der Anzahl der parallelen Zellen ab, denn die 2/4/6A teilen sich auf. D.h. wenn n 400Wh Akku bei 41,8V und 4A terminiert, dann ist der prozentual weniger voll wie ein 750Wh Akku.
Deswegen muss man diesen Punkt auch bei jeder Kombi Ladegerät / Akku neu bestimmen.
Was wir ja damit machen wäre - um mit Deinen Zahlen zu rechnen: 41,8V*4A = 167,2Watt. Mein gerät zeigt 181W an, also ca. 8% Verluste im Ladegerät. Also andersrum bei mir: 179W/1,08 = 165,7W /4A = 41,42V. Fast Maximalspannung. Dort wird der Akku getrennt und geht in der Spannung durch die übersprungene CV Phase dann etwas in der Spannung zurück.
Lieber wäre mir ein Ladegerät, das mit der wirklichen 80% Spannung (ca. 40V) die komplette CC/CV Phasen durchgeht und damit den Akku weniger stark belasten würde - aber halt auch länger braucht.
 
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Beim neuen Smart System ist das, so wie es @Shadowblues sxhreibt, nicht mehr so, da läd der Charger bis 95% volle Power.
Dann müssen das ganz neue Zellen sein die bis 95% voll ladbar sind.
Die Zelle bestimmt ja die Stromaufnahme bei Vollspannung 4,2V

Aber es kann sein, dass es allein die Akkugrösse von 750 Wh ist die bei 41,8V noch 4A Ladestrom aufnehmen kann.
Das geht gar nicht anders, man kann keine grössere Ladespannung als 4.2 V pro Zelle anlegen ohne den Akku zu zerstören.

Herrmann
 
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Den Akkufüllgrad 75% habe ich auch nicht über die Akkuspannung geschätzt, das geht gar nicht.
Das geht, im Unterschied zu z.B. Ni-Mh-Zellen, sogar sehr gut. Was Du meinst, ist die eingeladene Energiemenge. Hier musst Du jedoch noch den Laderwirkungsgrad berücksichtigen, sowie die Ladeverluste. Machst Du das nicht, wird's sehr ungenau...
 
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Lieber wäre mir ein Ladegerät, das mit der wirklichen 80% Spannung (ca. 40V) die komplette CC/CV Phasen durchgeht und damit den Akku weniger stark belasten würde - aber halt auch länger braucht.
Von diesen Ladegeräten habe ich einige, Modellbau ebend.
Leider ist das Boschsystem ja völlig verdongelt und selbst messen wird sehr schwer.

Alles was wir hier messen und schätzen ist ja sowieso nur eine Momentaufnahme und ändert sich mit zunehmender Akkualterung fortlaufend, also meht individuell für jedenAkku/Laderkonfiguration.

Herrmann
 
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Das geht, im Unterschied zu z.B. Ni-Mh-Zellen, sogar sehr gut. Was Du meinst, ist die eingeladene Energiemenge. Hier musst Du jedoch noch den Laderwirkungsgrad berücksichtigen, sowie die Ladeverluste. Machst Du das nicht, wird's sehr ungenau...
Weikl die Ladeverluste über den gesamten Vorgang etwa gleich sind, passt das. Ladeverlust ist ca 18 - 20 %. Der 500 W Akku nimmt 600 Wh an der Steckdose.
Kritisch wird es wenn der Bosch Lader warm wird, dann geht Ladeleistung zurück und der Wirkungsgrad fällt.
 
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