Auto Ersatz

Diskutiere Auto Ersatz im Kaufberatung Forum im Bereich Diskussionen; Ich beabsichtige auf innerhalb nächster Zeit mein Auto stehen zu lassen und fast alles per Pedelec zu erledigen. Dabei kann es auf 4 - 9.000 Km im...
  • Auto Ersatz Beitrag #1
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Fluffi

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Untergrund
  1. Forstwege
Reichweite
min. 80 km
Verwendung
Einkaufen Umkreis 2,5-10 KM
Arbeit Umkreis 10 KM
Freunde besuchen bis zu 42 KM
100KM bis zum Meer? nicht geplant aber wer weiß.
Erfahrungen
Letztes Jahr eine Runde bei BOC bis 3 Verkäufer aufdringlich wurden. Ein MTB kein Pedelec
Letzte 25 Jahre ca. 200Km Wurzelwaldweg und Radweg. Stevens Crossbike (Aus 1997, wenig getauscht aber geputzt, ist das noch verkehrssicher? Oder bricht mir die Alulenkstange? Stahlrahmen hab ich Vertrauen zu.)
Präferenzen
Motor: Shimano oder Bosch
Bremsen: Shimano hydraulisch Scheibe
Gepäckträger und Licht etc.
Nicht Rosa :D
Ist eine NEX 25 Gabel i.o.?
Ich beabsichtige auf innerhalb nächster Zeit mein Auto stehen zu lassen und fast alles per Pedelec zu erledigen.
Dabei kann es auf 4 - 9.000 Km im Jahr kommen.
Das Rad soll so mehrere Jahre genutzt werden.
Braucht es da ein 5000 € Rad oder tut es auch ein 2300 € Pedelec?
Strecken bis 42 KM, in der Regel <10 KM im Flachland Norddeutschlands.

Normale Strecken sind Zustraßen für Bauern auf dem Land, die meiste Asphaltiert dreckig sind.
Die längere Strecke geht ca. 10 KM durch Waldwege teils Trampelpfade aus weicher Erde.
Maximaler Höhenunterschied 100 Meter.
Ich bin lange nicht gefahren und sehr unsportlich.
Liebte es früher jedoch aktiv zu fahren und das Rad zu kontrollieren.

Gibt es Förderungen, günstige Kredite oder CO2 Verkaufsscheine wie bei E-Rollern?
Welche Versicherungen sind sinnvoll?
 
  • Auto Ersatz Beitrag #2
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Olav_888

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Persönliche Meinung:da muss es nicht das teure sein, Akku kommt halt darauf an, was du bereit bist selber an Energie beizusteuern, im Flachland aber alles kein Thema
 
  • Auto Ersatz Beitrag #3
Bernhard-SH

Bernhard-SH

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NEX 25 ist schon sehr mau, da bringen dicke Reifen (>2,15") mindestens genauso viel, vor allem wenn es und Aufbügeln kleiner Unebenheiten (Querrinnen, grober Split etc) geht.
Alternative: luftgefederte Gabel.

500er Akku sollte reichen, wenn Du wirklich an die Ostsee möchtest bietet sich ein zweiter Akku an (kostet dann im die 500-600).

Bei Deinem eher flachen Geläuf auch Nabenmotoren in Betracht ziehen.

5.000 muss nicht, für 3-4.000 bekommst Du schon tolle Räder.

Aber das wichtigste: ProbefahrenProbefahrenProbefahren, und zwar alle möglichen Typen, nicht nur das was einem als erstes ins Auge sticht. Nicht wenige wollten "eigentlich" am ehesten ein Fully-MTB haben und sind dann beim i:sy gelandet, auch CargoBikes sollte man sich mal anschauen.
Und am Ende (zu dem man nie gelangt, den einen Tag später gibt's wieder ein neues Objekt der möglichen Begierde) das Rad kaufen auf dem man am besten sitzt, vor allem auch für Strecken über 20km.

Viel Glück und gutes Gelingen beim Suchen&Finden 👍
 
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  • Auto Ersatz Beitrag #4
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Fluffi

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Persönliche Meinung:da muss es nicht das teure sein, Akku kommt halt darauf an, was du bereit bist selber an Energie beizusteuern, im Flachland aber alles kein Thema
Moin Olav, Energie beisteuern, keine Ahnung, Autoersatz heisst ja schon Mofarisiert.
Also ich hole mir das Bike nicht zum Fahrradfahren, sondern weil ich die Wege direkt nehmen kann und an der frischen Luft bin, sowie der Umwelt etwas Gutes tu.
Ich habe auch gelesen das man im Schnitt 12KM je 100W einplanen kann.?
NEX 25 ist schon sehr mau, da bringen dicke Reifen (>2,15") mindestens genauso viel, vor allem wenn es und Aufbügeln kleiner Unebenheiten (Querrinnen, grober Split etc) geht.
Alternative: luftgefederte Gabel.

500er Akku sollte reichen, wenn Du wirklich an die Ostsee möchtest bietet sich ein zweiter Akku an (kostet dann im die 500-600).

Bei Deinem eher flachen Geläuf auch Nabenmotoren in Betracht ziehen.

5.000 muss nicht, für 3-4.000 bekommst Du schon tolle Räder.

Aber das wichtigste: ProbefahrenProbefahrenProbefahren, und zwar alle möglichen Typen, nicht nur das was einem als erstes ins Auge sticht. Nicht wenige wollten "eigentlich" am ehesten ein Fully-MTB haben und sind dann beim i:sy gelandet, auch CargoBikes sollte man sich mal anschauen.
Und am Ende (zu dem man nie gelangt, den einen Tag später gibt's wieder ein neues Objekt der möglichen Begierde) das Rad kaufen auf dem man am besten sitzt, vor allem auch für Strecken über 20km.

Viel Glück und gutes Gelingen beim Suchen&Finden 👍
Sollte schon ein Trekkingbike sein.

Was ist ein "tolles Rad"?
 
  • Auto Ersatz Beitrag #5
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SilbernerSurfer

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Einfach beim Händler unterschiedliche Räder Probefahren!!!!

Um die unterschiedlichen Konzepte zu verstehen.

Meine Favoriten im Moment für fast alles sind SUVs.

Abklären ob Nabenmotor oder Mittelmotor. Unterschiedliche Vor und Nachteile kennenlernen. (Youtube?)

Fully oder gefederte Sattelstütze.

Meiner Meinung nach kann man nie genug Akkukapazität haben.
Lässt sich aber auch mit Ersatzakku oder Mitnahme des Ladegeräts lösen.
 
  • Auto Ersatz Beitrag #9
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Karacho

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Ich beabsichtige auf innerhalb nächster Zeit mein Auto stehen zu lassen und fast alles per Pedelec zu erledigen.
Mutig, aber das geht.
Braucht es da ein 5000 € Rad oder tut es auch ein 2300 € Pedelec?
5.000 muss nicht, für 3-4.000 bekommst Du schon tolle Räder.
Ich denke auch, dass oberhalb 3000 nur noch das Habenwill eine Rolle spielt. Die Boomzeit der letzten Jahre ist vorbei, so dass es gute Angebote gibt. Bei einem E-MTB-Fully ist man allerdings schnell wieder bei 5k€.
Strecken bis 42 KM, in der Regel <10 KM im Flachland Norddeutschlands.
Dabei kann es auf 4 - 9.000 Km im Jahr kommen.
Das Rad soll so mehrere Jahre genutzt werden.
Bei Deinem eher flachen Geläuf auch Nabenmotoren in Betracht ziehen.
Da würde ich eigentlich von einem Mittelmotor abraten. Der spielt seine Stärke nur bei stärkeren Steigungen aus. Nachteile sind höherer Verschleiß und Stromverbrauch und somit Reichweite. Allerdings sind Nabenmotoren weniger verbreitet und die etablierten Hersteller bieten nur Mittelmotoren an. Aber gerade im günstigeren Bereich gibt es Räder mit Nabenmotor, die nicht schlecht sein müssen. Nabenschaltung ist dann aber tabu.
500er Akku sollte reichen, wenn Du wirklich an die Ostsee möchtest bietet sich ein zweiter Akku an (kostet dann im die 500-600).
Ich würde mir das mit dem zweiten Akku gut überlegen, wenn er nur selten gebraucht wird. Er liegt dann die meiste Zeit nur rum und altert. Dafür ist er dann zu teuer. Ich würde da eher schauen, dass ich ggfs. unterwegs nachladen kann. Gerade an touristischen Punkten gibt es gerne mal Lademöglichkeiten für Pedelecs. Aber das ist sehr individuell.
Normale Strecken sind Zustraßen für Bauern auf dem Land, die meiste Asphaltiert dreckig sind.
Die längere Strecke geht ca. 10 KM durch Waldwege teils Trampelpfade aus weicher Erde.
Maximaler Höhenunterschied 100 Meter.
NEX 25 ist schon sehr mau, da bringen dicke Reifen (>2,15") mindestens genauso viel, vor allem wenn es und Aufbügeln kleiner Unebenheiten (Querrinnen, grober Split etc) geht.
Alternative: luftgefederte Gabel.
Mal klar werden, was es werden soll und was einem gefällt. Auch für Waldwege braucht man nicht unbedingt ein Fully. Das treibt nur das Gewicht und den Wartungsaufwand in die Höhe. Zum Pendeln habe ich mir ein komplett ungefedertes Rad besorgt und fahre damit auch hin und wieder Waldwege. Die momentan modernen breiten Reifen bügeln einiges weg. Um mit einer Federgabel Schotter oder Split zu federn muss es schon eine hochwertige Gabel sein.
Für den täglichen Gebrauch muss es m.M. Schutzbleche und einen Gepäckträger haben, die ihren Namen verdient haben. Aber man muss bereit sein, sich mit einem so langweiligen Rad blicken zu lassen. Bei mir hat es 50 Jahre dazu gebraucht.
Ich bin lange nicht gefahren und sehr unsportlich.
Liebte es früher jedoch aktiv zu fahren und das Rad zu kontrollieren.
Warst du auch schneller unterwegs? Dann evtl. ein S-Pedelec oder zumindest ein Rad, dass aus eigener Muskelkraft zu bewegen ist, in Betracht ziehen. E-Gravelbikes sind da gerade am kommen. Dank der Erfahrung baut man recht schnell wieder Kondition auf, um schneller als 25kmh in der Ebene zu fahren. Dann profitiert man nur noch beim Anfahren und am Berg von einem Pedelec. Wenn das Rad dann nicht passt (schwerfällig), dann gammelt man immer an der Abregelgrenze rum. Deshalb bei Probefahrten unbedingt auch mal ohne Unterstützung fahren. Die aktuellen Antriebe sind da nicht mehr das Problem (Freilauf), aber bei der Geometrie und dem Gewicht wird da gerne geschlampert. Der Motor gleicht das ja wieder aus.
Gibt es Förderungen,
Leasing über den Arbeitgeber mit anschließender Übernahme. Ersparnis je nach Steuersatz (man zahlt mit Bruttolohn) und man ist faktisch drei Jahre an den Arbeitgeber gebunden. Mal hier nach Jobrad etc. suchen. Hat (extreme) Vor- und Nachteile.
günstige Kredite
Wohl nichts besonderes. Die üblichen Konsumkredite halt.
oder CO2 Verkaufsscheine wie bei E-Rollern?
THG-Quote 350.- im Jahr mit momentan fallender Tendenz, aber nur bei S-Pedelecs mit ordentlicher Zulassung. Da muss man sich über die Einschränkungen im Klaren sein (keine Radwege erlaubt, Nummernschild).
Aber das wichtigste: ProbefahrenProbefahrenProbefahren, und zwar alle möglichen Typen, nicht nur das was einem als erstes ins Auge sticht. Nicht wenige wollten "eigentlich" am ehesten ein Fully-MTB haben und sind dann beim i:sy gelandet, auch CargoBikes sollte man sich mal anschauen.
Und am Ende (zu dem man nie gelangt, den einen Tag später gibt's wieder ein neues Objekt der möglichen Begierde) das Rad kaufen auf dem man am besten sitzt, vor allem auch für Strecken über 20km.
Jepp
Viel Glück und gutes Gelingen beim Suchen&Finden 👍

Hier mal wild ein paar Vorschläge plus Begründung:
N Rogue 25 - Klever mobility
Ist alltagstauglich ausgestattet und gibt es auch als S-Pedelec. Auch wenn es kein S-Pedelec werden soll: das Rad dürfte entsprechend robust sein. Zudem gibt es das Rad mit großem Akku, so dass es evtl. doch hin und zurück zum Meer reicht dank Nabenmotor.

Premium Elektrisches All Terrain Fatbike
Es entspricht fast überhaupt nicht den Ratschlägen von oben. China pur, aber die Leute scheinen zufrieden damit zu sein (Himiway..wo ist der Nachteil ??????). Aber die Einheitsgröße muss passen und ich glaube nicht, dass es ein Rad ist, bei dem man ohne Unterstützung gut unterwegs ist. Der Akku ist allerdings mit 1kWh außergewöhnlich groß. Es gibt auch eine Fullyvariante davon.

Dann, wenn man von meinem favorisierten Heckmotor ausgeht, einfach mal z.B. hier schauen, worauf man sich den blicken lassen würde. Am Ende muss das Rad nämlich Bock machen. Da gibt es auch ein paar interessante Gravelbikes, mit denen man auch gut auf Waldwegen unterwegs ist, bei denen man dann aber doch Zusatzakkus braucht. Z.B. Cannondale TOPSTONE NEO SL 2 - Shimano GRX Gravel E-Bike - 2022 - Graphite A02, oder Simplon INISSIO PMAX - GRX 600 - Carbon Gravel E-Bike - 2022 - shadey grey A01. Den Vorteil dieser Räder sehe ich da drin, dass man recht leicht aus eigener Kraft über 25kmh fahren kann und den Motor nur an schlechten Momenten zur Unterstützung braucht. Bei über 4000km/a wirst du schnell an dem Punkt sein, allerdings muss man rennradtauglich sein. So was ähnliches gibt es auch als "langweiligeres" Cityrad: Diamant 365 Deluxe Herren E-Bike City - 2023 - Oxidgrün Metallic.

So was wie das Rose Xtra Watt Plus 1 wäre meiner Meinung das Richtige für deine Anforderungen
Ja, Rose macht gerade auch gute Preise.
 
  • Auto Ersatz Beitrag #10
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Fluffi

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Fcube

Fcube

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Ich habe auch gelesen das man im Schnitt 12KM je 100W einplanen kann.?
Das kann man so nicht pauschalieren.
Kommt drauf an, wie stark du die Unterstützung nutzt, bzw wieviel Eigenleistung du bringen wirst. Ein Pedelec mit 625er Akku sollte dir allemal reichen, auch bis ans Meer.

Dann solltest du dir Frage nach dem Pflegeaufwand und wer repariert stellen. Vlt ist aus diesem Blickwinkel ein Riemenantrieb mit Nabenschaltung die bessere Lösung für dich?
Ich will aber hier keine Diskussion über das Thema anzetteln.
 
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  • Auto Ersatz Beitrag #12
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SilbernerSurfer

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42Km einfach, oder?
Damits keine Missverständnisse gibt.
 
  • Auto Ersatz Beitrag #14
K

Karacho

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Ich hatte mich mit diesem hier näher beschäftigt, nachdem ich las das die Motoren nur 10-20.000Km halten.
Ja, das soll vorkommen. Aber Bosch soll sehr kulant sein und wenn der Motor dann doch zu alt ist für Kulanz, dann lassen sich die Motoren meist auch von Fremdfirmen reparieren. Wenn's ganz blöd läuft, dann muss ein neuer Motor gekauft werden. Kostet auch nicht mehr als ein Akku und der wird mit Sicherheit irgendwann durch sein.
Also ein sogenannter Tiefeinsteiger. Kathmandufahrer sollten ein paar im Forum unterwegs sein und somit Infos dazu zu finden sein. Wobei das hier das einzige Modell der Reihe mit Nabenschaltung und Riemen, aber auch mit dem "kleinen" Motor und Akku zu sein scheint.
Ist das möglich hier einen größeren Akku ein zu bauen wie es im Text steht?
Ich kann das im Text irgendwie nicht finden. "Standard" bei den Bosch-Intube-Akkus sind 625Wh bzw. 750Wh bei dem neuen Smart-System. Der größere Akku muss halt auch in das Rad passen (sieht so aus) und die Frage ist, ob es ein Upgrade zu kaufen gibt oder ob du für viel Geld einen Akku dazu kaufen musst. Zu den 600-800€ kommen dann eventuell noch ein Deckel und der Griff dazu. Der Deckel kostet bei mir z.B. schon über 100€. Deshalb schauen, dass das Rad schon soweit richtig ausgestattet ist ab Kauf.
Jop laut googlemap Querfeldein Routenplaner
41KM ÜL und Dörfer mit Wald

Hinweg einfacher als Rückweg.
Die Reichweite hängt halt extrem vom eigenen Engagement ab. Bosch hat einen Reichweitenrechner. Ich unterstelle mal, dass der irgendwie richtig rechnet. Dann kommen die 42km bei höchster Unterstützung und 25kmh hin mit dem 400er Akku. Hin und zurück gehen dann nur mit sehr geringer Unterstützung und somit mehr Eigenleistung. Bei dir ist es ja eben, aber ein Knackpunkt könnte dann starker Wind sein. Ich würde, wenn es denn ein Bosch-System werden sollte, schauen, dass es der größtmögliche Akku ist ohne groß Aufpreis zahlen zu müssen. Bosch bietet ja auch eine Dual-Akku-Option an. Aber auch hier muss man dann einen extra Akku kaufen plus Halter und Kabel. Das ist preislich meist nicht so attraktiv und lohnt sich m.E. nur, wenn man es regelmäßig nutzt.
 
  • Auto Ersatz Beitrag #15
J

Jaap

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Dabei kann es auf 4 - 9.000 Km im Jahr kommen.
Bei den günstigen Nabenschaltungen (Shimano 5/7/8, Enviolo) kannst du von Laufleistung von 10.000-20.000km ausgehen.
Bei Shimano kann man die Getriebeeinheit tauschen, bei Enviolo ist die komplette Nabe fällig.
 
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