
Cyberbike
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Ein 36V Akku benötigt aber 10 Zellen in Reihe. Da kann dann schon mehr passieren wenn da mal einer faul ist in der Reihe.mit zwei Akkus
Ein 36V Akku benötigt aber 10 Zellen in Reihe. Da kann dann schon mehr passieren wenn da mal einer faul ist in der Reihe.mit zwei Akkus
Das ist schon richtig, aber im Normalfall sollte dies das BMS regeln und den Ladevorgang abbrechen bzw. gar nicht erst starten.Ein 36V Akku benötigt aber 10 Zellen in Reihe. Da kann dann schon mehr passieren wenn da mal einer faul ist in der Reihe.
geht alles gut.im Normalfall
Man muss sich bei den Zellen in einem Viereck aus Langlebigkeit, Kapazität, Stromfestigkeit und Sicherheit entscheiden. Man kann nicht alles gleichzeitig haben.Ist der Unterschied die Spannung? Kapazität?
Man kann die Verwendung von Akkuzellen in eCig mit Akkus als System kaum vergleichen.Was ich meinte ist nur, dass bei einer Zelle im Dampfer, ja das Problem mit dem driften schon mal wegfällt als Risiko.
Das "Driften" ist kein Risiko an sich bei einem Akku, dafür gibt es ja ein BMS.Was ich meinte ist nur, dass bei einer Zelle im Dampfer, ja das Problem mit dem driften schon mal wegfällt als Risiko.
Beim Dampfen gibt es geregelte und ungeregelte Akkuträger. Die jenigen, die einen ungeregelten AT nutzen, sollten genau wissen was sie tun. Da muss die Wicklung zur verwendeten Zelle passen usw..Das "Driften" ist kein Risiko an sich bei einem Akku, dafür gibt es ja ein BMS.
Dagegen kann ich mir vorstellen, dass viele Dampfer mit unzulänglicher Schutzschaltung betrieben werden, man will da ja den hohen Strom. Und du kriegst das Problem der unsachgemässen Handhabung und die Körpernähe dazu. Ich denke da gibt es haufenweise Beinaheunfälle. Aber es sind halt 50mal weniger Zellen pro Person.
Solange man keine "Clones" verwendet. Clones sind gefälschte Produkte, die nicht über die selben Schutzmechanismen verfügen und sehr häufig fehlkonstruiert sind.Beim Dampfen gibt es geregelte und ungeregelte Akkuträger. Die jenigen, die einen ungeregelten AT nutzen, sollten genau wissen was sie tun. Da muss die Wicklung zur verwendeten Zelle passen usw..
Bei Verwendung eines geregelten AT (nutzen die meisten Dampfer) kann im Prinzip gar nichts passieren.
Wer in deutschen, bekannten Dampfershops kauft, bekommt definitiv keine Clones.Solange man keine "Clones" verwendet. Clones sind gefälschte Produkte, die nicht über die selben Schutzmechanismen verfügen und sehr häufig fehlkonstruiert sind.
Mit solchen Geräten gab es früher ziemlich häufig Unfälle.
Ja, das ist ein bisschen OT, aber es geht hier um Akkubrände und nicht explizit für Pedelec-akkus (da waren hier auch Fälle mit eAutos und eBusse)Wer in deutschen, bekannten Dampfershops kauft, bekommt definitiv keine Clones.
Zudem kommen so gut wie alle Hersteller von Akkuträgern aus China. Da müssten die Chinesen ihre eigenen Produkte clonen und bei den Preisen, was die originalen AT's in China kosten, würde sich das ganze überhaupt nicht lohnen. Mir ist kein AT bekannt, von dem es einen Clone gibt. Selbst von den Exklusivboxen Dicodes aus Deutschland gibt es keine Clones.
Ja, es gibt haufenweise Clones von Verdampfern, aber nicht von Akkuträgern.
Allerdings sollten wir hier wieder zurück zu eigentlichen Thema kommen, denn das Thema Dampfen wird hier in diesem Forum eher wenige User interessieren.
Heutzutage gibt es tatsächlich keine Clones mehr (nicht im Einzelhandel), sondern nur im Direktvertrieb (Ali...und co)
Na ja, auch ein Fehlkonstruktion beim verdampfer (Belüftung bspw.) kann zur Überhitzung und Thermal Runaway führen. Ich kenne ein Fall aus Bayern, wo vor 4 Jahren eine Akkuzelle in einem Akkuträger explodiert wurde. Gott sei Dank kam keiner zu Schäden (nur Sachschäden), aber als der Typ, ihm das geschehen ist, Schadenersatz von der Versicherung des Verkäufers von der Akkuzelle verlangen wollte, musste er feststellen, dass weil er der Importeur war und die Beweispflicht hatte, wird es kaum möglich sein (sehr langer SatzIch habe damals, als es noch mit dem Zoll für Waren aus China einfacher war, fast nur mein Dampferkram direkt aus China bestellt (Ali, Gearbest, Fasttech usw.), da wurde immer Orginalware geliefert, was AT's angeht. Bei der Bestellung musste man einfach nur darauf achten, ob man Authentic (Original) oder Style (Clone) bestellt.
Die Verpackungen der Hersteller von AT und Verdampfer haben auch fast alle einen Sicherheitscode auf der Verpackung. Diesen muss man freirubbeln und auf der Herstellerseite eingeben und bekommt vom Hersteller die Bestätigung, daß es sich um Orginalware handelt.
Sorry, aber das ist Unsinn.Na ja, auch ein Fehlkonstruktion beim verdampfer (Belüftung bspw.) kann zur Überhitzung und Thermal Runaway führen. Ich kenne ein Fall aus Bayern, wo vor 4 Jahren eine Akkuzelle in einem Akkuträger explodiert wurde.
Doch es war ein geregelter AT, sogar von SMOK und wahrscheinlich ein Clone und wurde in China gekauft.Sorry, aber das ist Unsinn.
Was hat der Verdampfer mit dem AT und der Akkuzelle zu tun? Die Luftzufuhr beim Verdampfer (Airflow), oder wie du schreibst "Belüftung" hat absolut nichts mit dem AT, der Akkuzelle und einer evtl. möglichen Explosion der Akkuzelle zu tun!
Was dein Fall aus Bayern angeht, den du kennst, da handelte es sich mit großer Sicherheit um einen ungeregelten Akkuträger. Wieso und warum bei einem ungeregelten AT die Akkuzelle explodieren kann, habe ich bereits weiter oben geschrieben.
Mir ist bisher kein Fall bekannt, wo ein Akku in einem geregelten AT explodiert ist.
Bei intakten geregelten AT wird das kein Durchgehen geben, denn der AT schaltet sich ab, weil die Spannung einbricht. Warm wird die Akkuzelle auf jeden Fall und die Lebensdauer wird enorm darunter leiden, aber mit einem Thermischen Durchgehen ist nicht zu rechnen.Auch bei geregelten AT's, bitte auf einen geeigneten Akku achten.
Ich benutze z.B. gern den Panasonic NCR18650B zum Dampfen bei 15W, weil der so schön viel Kapazität hat (3400mAh).
Dieser Akku ist aber nur bis 7A erlaubt, bei 15W kein Problem.
Möchte man damit deutlich mehr Watt dampfen gibt er im besten Fall dies nicht her, im ungünstigen Fall lassen sich die erlaubten 7A deutlich überschreiten was zur Überhitzung und thermischem Durchgehen führen könnte.
Jepp, nach dem Samsung-Debakel vor ein paar Jahren sind da alle extrem vorsichtig geworden.Große Hersteller könnten es sich gar nicht leisten, wenn bekannt würde, dass ihre Akkus ohne Fremdverschulden brennen.