Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann

Diskutiere Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann im Akkus, Batteriemanagement (BMS) und Ladegeräte Forum im Bereich Diskussionen; M.W. ist es sehr sehr selten, das einzelne Zellen durchgehen. Li-Polymer-Pouchzellen sind deutlich gefährlicher als die 18650er, da letztere 2...
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.401
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paddy72

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M.W. ist es sehr sehr selten, das einzelne Zellen durchgehen. Li-Polymer-Pouchzellen sind deutlich gefährlicher als die 18650er, da letztere 2 zusätzliche Sicherheitsmechanismen haben (CID und PTC). Problematisch ist es dennoch, wenn sich ein interner Zellenschluß ergibt, z.B. durch sog. Dendritenwachstum. Sowas kommt vermutlich höchstens 1 mal pro 1 Mio. oder 10 Mio. Zellen vor - habe da leider auch keine genauen Zahlen. Bei Akkupacks ist die Gefahr etwas höher, da auch das BMS eine kritische Komponente ist und Komponenten aus China oft billig und unzuverlässig sind. Noch höher ist die Gefahr vermutlich bei den div. DIY-Akkus von selbst ernannten 'Experten'. Hier gibt es natürlich auch keine konkreten Zahlen und niemand wird bei der Versicherung angeben, dass er selbst am Akku gebastelt hat, wenn etwas schief ging.
Zusätzlich können in Akkupacks noch Kabel eingeklemmt oder gequetscht werden, schlechte Kontakte beim Punktschweißen/Löten etc. etc.
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.403
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paddy72

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Ja, die Wahrscheinlichkeit ist sicher noch zu hoch angesetzt und das variiert natürlich von Hersteller zu Hersteller und mit dem Zellentyp! Es gab ja mal Serien die anfälliger waren und solche die stabiler sind. Auch die Zellchemie spielt eine große Rolle und die Dicke der Separatoren. Wenn man versucht die Kapazität auf die Spitze zu treiben auf Teufel komm raus - dann kommt er eben irgendwann raus... :unsure:
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.404
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Ich habe das vor einigen Jahren mal recherchiert. Beim Betreiben innerhalb der Spezifikationen und ein gesteuertes end-of-life bei Erreichen von Kapazität <70 oder 80% der Ursprungskapazität, geben Hersteller die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Ausgasen kommt mit 1 zu 1 Mio bis 1 zu 10 Mio an. Leider finde ich die entsprechenden Datenblätter auf die Schnelle nicht mehr.
Die Wahrscheinlichkeit dass es beim Ausgasen zur Entzündung kommt ist gering aber zusätzlich stark abhängig vom Ladezustand. Die Wahrscheinlichkeit eines Brandes bei nur halbvoll geladenen Zellen ist dabei sehr sehr gering, bei vollgeladenen Zellen oder noch mehr bei gerade aktiv geladenen Zellen kommt es in geschätzt 1 von 5 Fällen zu einem dramatischen Effekt, davon in 1 von 5 Fällen zu einem Übergreifen auf benachbarte Zellen.
Also auf die Lebensdauer gerechnet in der Größenordnung von einem Brand je vielleicht 200.000-400.000 Pedelecs, denn die meisten Akkus geben unbemerkt den Geist auf, ein kleiner Zisch und schon vorbei.

Am Ende sind es aber wahrscheinlich fünf Mal so viele, da billige oder unsachgemäßer Verarbeitung, Laden/Entladen über die empfohlenen Spannungsgrenzen, Stürze und sonstige Beschädigungen die Wahrscheinlichkeit eines Defekts überproportional erhöhen. Zumindest die ersten beiden Vorsorgemassnahmen werden von renommierten Herstellern durch entsprechende Sorgfalt, BMS und Systemladegeräte sichergestellt.

Es gibt derzeit etwa 10 Mio. Pedelecs in Deutschland, also vermutlich 20-40 unvermeidbare Brände jedes Jahr und wahrscheinlich die mehrfache Größenordnung vermeidbarer Brände. Bei E-Autos geht man davon aus, dass etwa jeder 2.000-10.000ste Wagen im Laufe eines Fahrzeuglebens Feuer fängt, die Basis ist noch recht klein deswegen die hohe Ungenauigkeit. Bei Diesel/Benzinern sind es jedes Jahr, kleine Schmorbrände rausgerechnet, 15.000. Auf ein durchschnittliches Fahrzeugleben von 15 Jahren und ca. 40 Mio Kfz in Deutschland ist es also, gerundet, jeder 200ste PKW, der irgendwann in Flammen aufgeht.
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.406
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Hallo
Dazu kommt noch das viele von den Akkubränden daher kommen, weil man selbst an den Akkus herrum gebastelt hat.
Allein hier im Forum liest man immer wieder das es welche versuchen wollen.

Mein Fazit: Nur wenn ich wirklich Fachmann bin und etwas davon verstehe, sollte man selbst Hand anlegen.
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.407
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paddy72

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Ich habe das vor einigen Jahren mal recherchiert. Beim Betreiben innerhalb der Spezifikationen und ein gesteuertes end-of-life bei Erreichen von Kapazität <70 oder 80% der Ursprungskapazität, geben Hersteller die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Ausgasen kommt mit 1 zu 1 Mio bis 1 zu 10 Mio an. Leider finde ich die entsprechenden Datenblätter auf die Schnelle nicht mehr.
Die Wahrscheinlichkeit dass es beim Ausgasen zur Entzündung kommt ist gering aber zusätzlich stark abhängig vom Ladezustand. Die Wahrscheinlichkeit eines Brandes bei nur halbvoll geladenen Zellen ist dabei sehr sehr gering, bei vollgeladenen Zellen oder noch mehr bei gerade aktiv geladenen Zellen kommt es in geschätzt 1 von 5 Fällen zu einem dramatischen Effekt, davon in 1 von 5 Fällen zu einem Übergreifen auf benachbarte Zellen.
Also auf die Lebensdauer gerechnet in der Größenordnung von einem Brand je vielleicht 200.000-400.000 Pedelecs, denn die meisten Akkus geben unbemerkt den Geist auf, ein kleiner Zisch und schon vorbei.

Am Ende sind es aber wahrscheinlich fünf Mal so viele, da billige oder unsachgemäßer Verarbeitung, Laden/Entladen über die empfohlenen Spannungsgrenzen, Stürze und sonstige Beschädigungen die Wahrscheinlichkeit eines Defekts überproportional erhöhen. Zumindest die ersten beiden Vorsorgemassnahmen werden von renommierten Herstellern durch entsprechende Sorgfalt, BMS und Systemladegeräte sichergestellt.

Es gibt derzeit etwa 10 Mio. Pedelecs in Deutschland, also vermutlich 20-40 unvermeidbare Brände jedes Jahr und wahrscheinlich die mehrfache Größenordnung vermeidbarer Brände. Bei E-Autos geht man davon aus, dass etwa jeder 2.000-10.000ste Wagen im Laufe eines Fahrzeuglebens Feuer fängt, die Basis ist noch recht klein deswegen die hohe Ungenauigkeit. Bei Diesel/Benzinern sind es jedes Jahr, kleine Schmorbrände rausgerechnet, 15.000. Auf ein durchschnittliches Fahrzeugleben von 15 Jahren und ca. 40 Mio Kfz in Deutschland ist es also, gerundet, jeder 200ste PKW, der irgendwann in Flammen aufgeht.
Das entspricht ja eigentlich genau meiner Schätzung, dennoch kommen mir die Zahlen noch sehr hoch vor.
Wenn tatsächlich einer von 2000 oder auch von 10.000 E-Autos Feuer fängt, dann wäre das erschreckend. Historisch kann ich mir die Zahlen allerdings schon vorstellen, da man am Anfang noch mehr experimentiert hat. Jetzt geht der Trend langsam zu LiFePO und sogar Na-Ionen-Zellchemie über - da ist die Gefahr deutlich geringer bis nahezu Null.

Langfristig kann das also nur besser werden :)
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.408
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.... Bei Diesel/Benzinern sind es jedes Jahr, kleine Schmorbrände rausgerechnet, 15.000. Auf ein durchschnittliches Fahrzeugleben von 15 Jahren und ca. 40 Mio Kfz in Deutschland ist es also, gerundet, jeder 200ste PKW, der irgendwann in Flammen aufgeht.
Bei den 15.000 sind aber Brände durch Unfall und durch Brandstiftung enthalten.
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.409
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Bei den 15.000 sind aber Brände durch Unfall und durch Brandstiftung enthalten.
korrekt, und? Haben Pedelecs und E-Autos keine Unfälle?
Konkrete Zahlen zur Quote der Brandstiftungen finde ich leider nicht.
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.410
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Ich habe vor kurzem mal gelesen, dass die meisten Akkubrände bei Bastlern oder Schraubern passieren.
So wie ich es verstanden habe waren damit Akku-Selbstbauer und Bastler gemeint die an der Elektrik basteln.

Scheint der "Normalo" ist relativ sicher vor Akkubrand.

Ich weiß natürlich nicht mehr wo und in welchem Zusammenhang ich das gelesen habe, sorry!
Ärgert mich jetzt selber, ist schon Monate her.
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.411
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korrekt, und? Haben Pedelecs und E-Autos keine Unfälle?
Konkrete Zahlen zur Quote der Brandstiftungen finde ich leider nicht.
Wenn du die Zahl 15.000 aus der wikipedia hast, dann sind darin auch die Brände von Elektro(kraft)fahrzeugen enthalten.
Im Vergleich zu Pedelecs ist bei KfZ die Aufprallenergie bei einem 'relevanten' Unfall um vieles höher (Masse, Geschwindigkeit) und damit die Wahrscheinlichkeit, dass Kraftstoffsystem oder Akku oder Elektronik beschädigt werden.
Es geht in diesem Thread doch aber eigentlich um spontane Entzündungen von "nicht misshandelten" Akkus und dann sollte das auch mit Spontanentzündungen von Verbrennerfahrzeugen verglichen werden. (Im Pedelecfall also eher mit Mofas).
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.412
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Was willst du hören? Meine hochgerechnete Statistik aus den Datenblättern der Akkuhersteller ist alles was ich dazu sagen kann. Abgeleitet habe ich daraus 20-40 unvermeidbare Pedelec-Akku-Spontanentzündungen pro Jahr in Deutschland und ein Vielfaches aufgrund schlechter Bauart oder schlechter Behandlung.

Um diese Zahl in Bezug zu vergleichbaren Gefahren zu setzen habe ich mir E-Auto und Verbennerfahrzeuge angeschaut.

Hochgerechnet auf die Kapazität von Elektroautos, also etwa 100mal mehr Kapazität als in unseren Pedelecakkus, komme ich auf jedes 2000-10000ste E-Auto im Laufe seines Fahrzeugslebens. Und um so Äußerungen wie denen von Paddy72 zuvorzukommen

Wenn tatsächlich einer von 2000 oder auch von 10.000 E-Autos Feuer fängt, dann wäre das erschreckend.

habe ich die Brände bei Verbrennerfahrzeugen in ähnlicher Weise hochgerechnet was zu gerundet "jeder 200ste PKW, der irgendwann in Flammen aufgeht" geführt hat.

Hier nochmal flankierend ein Statement aus "autozeitung.de":
So fielen rund 3,5 Prozent aller 2021 verkaufen Hybrid-Autos einem Brand zum Opfer. Bei Verbrennern waren es 1,5 Prozent und bei Elektroautos fingen nur rund 0,03 Prozent Feuer. Das bedeutet, dass das Risiko für einen Autobrand bei konventionell angetriebenen Fahrzeugen am höchsten ist. (Demzufolge wäre es jedes 66ste Verbrennerfahrzeug das in Flammen aufgeht, aber wahrscheinlich wurden hierbei auch weniger gefährliche Schmorbrände gezählt)

Die reinen E-Autos tragen also keine relevante Größe zur Gesamtmenge der brennenden Fahrzeuge bei.

Eine andere Zahl zu E-Autos habe ich noch im Kopf, 2 Spontanentzündungen auf 2 Mia. Streckenkilometern. Wenn man von nur 200.000km durchschnittlicher Lebensdauer eines E-Autos ausgeht wäre das jedes 5000ste Fahrzeug im Laufe der Nutzungsdauer, bei angepeilter Nutzungsdauer von 500.000km, wie das manche Hersteller mal beworben haben wäre es jedes 2000ste Fahrzeug, das spontan in Flammen aufgeht. Also kann man auch auf anderer Basis zu einem sehr ähnlichen Ergebnis kommen.

Es geht in diesem Thread doch aber eigentlich um spontane Entzündungen von "nicht misshandelten" Akkus und dann sollte das auch mit Spontanentzündungen von Verbrennerfahrzeugen verglichen werden. (Im Pedelecfall also eher mit Mofas).
Ich habe nichts gefunden zur Anzahl der Spontanentzündungen von Verbrennerfahrzeugen, aber mein Bekannter bei der Feuerwehr sagt, die weit überwiegende Zahl der Fahrzeugbrände sind nicht unfallbedingt und die Wahrscheinlichkeit steigt mit dem Alter der Fahrzeuge.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.413
holsteiner

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Nicht zu vergessen die E-Auto-Brände, die auf Brandstiftung durch E-Auto-Hater zurück zu führen waren. Da gab es einige...
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.414
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Ich will gar nichts hören. Ich habe dich lediglich daruf aufmerksam gemacht, dass die Zahlen von Spontanentzündungen bei Akkus trotz "Betreiben innerhalb der Spezifikationen und ein gesteuertes end-of-life" mit denen von Bränden aller KfZ, egal welche Ursache, nicht vergleichbar sind.
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.415
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Natürlich nicht 1:1 aber es geht ja um Größenordnungen. Nicht vergleichbar im Sinne von identischer Ursache, aber zur Orientierung und Einordnung, wie sich dieses Risiko zu anderen Risiken darstellt schon.
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.416
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Presseberichte über Akkubrände sind aber eher selten.
Wenn man das so oft in der Tageszeitung liest wie Berichte über er besoffene ERoller Fahrer, dann wird es bedenklich.
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.417
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paddy72

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In Deutschland waren laut statista im Okt. 2022 über 840.000 e-Autos zugelassen. Wenn jedes 5000ste im Laufe seines Lebens, sagen wir 10 Jahre, irgendwann in Flammen aufgeht, dann wären das etwa 17 Brände pro Jahr allein in Deutschland. Naja, kann hinkommen - finde die Zahlen dennoch etwas erschreckend.
Ich denke der Trend wird aber abnehmen aus den schon genannten Gründen. Allerdings werden die Zahlen an e-Autos ja massiv steigen...
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.418
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da wäre ich mal ganz ganz vorsichtig, dass allgemein zu behaupten.
Das haben nicht alle.
Und ob die dann zuverlässig auslösen ist auch noch eine Sache.
 
  • Akkubrände u.ä. und was man dagegen tun kann Beitrag #2.420
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-Michael-

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dann wären das etwa 17 Brände pro Jahr allein in Deutschland. Naja, kann hinkommen - finde die Zahlen dennoch etwas erschreckend.
Warum erschreckend??? Aktuell gibt es ca. 15.000 Verbrennerfahrzeuge pro Jahr die abfackeln. Zusätzlich noch ca. 25.000 kleinere Schmorbrände.
17 E-Brände gehen da doch völlig unter.
Quelle:
Autobrand: Was ist zu tun? - Verhalten beim Unfall 2022 / 2023
Wurde aber ja bereits erwähnt. Li-Akkus sind gefährlich, ja, gar keine Frage, andere Technologien aber auch.
 
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